Zitate über Leiden
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„Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.“

„Wie dein Leiden sich mehrt, so mehrt sich die Kraft, es zu tragen.“

„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“

„Die Bosheit hat nicht das Leid des andern an sich zum Ziel, sondern unsern eigenen Genuss.“

„Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen, das sich bemitleidet hat.“

„Wir leiden an unverdautem Wissenschaftsbrei.“

Vers 51–57
Gedichte, Prometheus (1789)
Fortune de France, Deutsch von Edgar Völkl, Ilse Täubert, Aufbau Verlag, 1998, ISBN 3746612136, PT259 books.google https://books.google.de/books?id=U8bXAgAAQBAJ&pg=PT259
„Viel Obst ist ungesund; wir keuen alle dran, // Was eines Apfels Kost für Leid uns angethan.“
Sinngedichte books.google https://books.google.de/books?id=a3tTAAAAcAAJ&pg=PA230&dq=aepfel

Quelle: Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all

Bezug bes. auf die Kritik italienischer Humanisten an der Bildung in deutschspr. Ländern. WA 15, S. 36, Zeile 9-11 (sprachlich modernisiert), vgl. S. 38, 19 (Luthers Kritik am bisherigen deutschen Schulwesen.). "… und müssen in aller Welt die Deutschen Bestien heißen, die nichts mehr können als Krieg führen, fressen und saufen. WA 15, S. 52, Zeile 18-20 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke
Die Sitte am Neujahrsfeste. Eine Predigt, 1. Januar 1832 zu Großenbrode in der Probstei Oldenburg gehalten. Fränckel, Oldenburg in Holstein 1832, S. 6 MDZ-München https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10463783.html?pageNo=6

„Nicht das Leiden des Kindes wehrt sich, sondern die Tatsache, dass es nicht gerechtfertigt ist.“

„Neid auf den Penis? Ich bin einer der wenigen Männer, die darunter leiden.“
Standpunkte zur neueren Geschichte Schleswig-Holsteins. Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag : Malente 1998, S. 262.
Interview mit PETA, " Supermodel Carré Otis https://www.peta.de/supermodel-carr-otis#.Wr-rAf4Ukdc", Juni 2006
„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)


„Lachen ist der Mechanismus der Menschheit, um dem Leiden zu entkommen.“

„Wütend und halb verliebt in sie und unglaublich leid, wandte ich mich ab.“

„Der Traum ist die Erleichterung des Elends für diejenigen, die unter ihnen leiden“

„Hör auf zu leiden, dafür bleibt keine Zeit.“
„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“
Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

Napoleonische Gedanken, Werke Band I, aus dem Französischen übersetzt von August Victor Richard, Leipzig 1857, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=ex1FSjq61koC&pg=PA39&dq=rächen
"l'Empereuer professa toujours cette maxime, qu'en politique il faut guérir les maux, jamais les venger." - Des idées napoléoniennes. London 1839. p. 35-6 books.google https://books.google.de/books?&id=XGdDAAAAIAAJ&pg=PA35

Rede im Deutschen Reichstag, 12. Juni 1882. Reichstagsprotokolle 1882/83,1 S. 356 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018438_00438.html rechts unten

„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“
Am Neujahrstage. In: Gesammelte Schriften, Dritter Teil, Das geistliche Jahr, Hrsg. Levin Schnücking, Cotta, Stuttgart 1879, S. 3

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 465/466. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 25, Nachspiel http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/25

Brief an Emilie M. zu H., 17. Juli 1812. Beethovens Briefe S. 287 books.google http://books.google.de/books?id=sEAPAwAAQBAJ&pg=PA287&dq=emilie; beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466

Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 3. Auflage S. 45

„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“

„Unglücklicherweise rebellieren die Leute nicht gegen Microsoft. Sie wissen es nicht besser.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/leben/corona-schwimmunterricht-kinder-eltern-tipps-1.4998903

„Das Leben ist voller Elend, Einsamkeit und Leiden - und es ist viel zu früh vorbei.“

„Ich glaube, da draußen ist etwas, das uns beobachtet. Leider ist es die Regierung.“

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/trauer-fussball-fanzine-carmen-mayer-1.5094497
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/trauer-fussball-fanzine-carmen-mayer-1.5094497

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228991727/Allianz-Report-Risiko-von-Unruhen-wird-sich-aufgrund-von-Covid-19-verschaerfen.html
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228991727/Allianz-Report-Risiko-von-Unruhen-wird-sich-aufgrund-von-Covid-19-verschaerfen.html
„Die Politik hat sich mit diesem Beschluss leider von der Lebensrealität der Menschen entfernt.“
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

„Das unbotmässige Leid einer schmerzerstarrten Seele banne durch Vernunft.“
Fragment 290

„Ich kann es leider auch nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobilgemacht hat.“
Klausurtagung der CDU-Fraktion, 08. September 2010, dw.com http://www.dw.com/de/steinbach-sorgt-f%C3%BCr-eklat/a-5991942

„Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun.“
Quelle: Sudelbücher Heft B (389)
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 73

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 114

„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 181

„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 219

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 252

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 301

Quelle: Tanja Maljartschuk: Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3462004625, S.9