„Der Geist ist willig - Doch das Fleisch ist schwach“
— Unbekannter Autor
Via Mala. W. Krüger 1960. S. 89
„Der Geist ist willig - Doch das Fleisch ist schwach“
— Unbekannter Autor
— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
Kolosser http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/kolosser.htm 1,24 (Luther 1912)
Original altgriech.: "νυν χαιρω εν τοις παθημασιν υπερ υμων και ανταναπληρω τα υστερηματα των θλιψεων του χριστου εν τη σαρκι μου υπερ του σωματος αυτου ο εστιν η εκκλησια"
Übersetzung lat.: "qui nunc gaudeo in passionibus pro vobis et adimpleo ea quae desunt passionum Christi in carne mea pro corpore eius quod est ecclesia"
— Benoît Mandelbrot französisch-US-amerikanischer Mathematiker 1924 - 2010
Benoit B. Mandelbrot, Richard L. Hudson: Fraktale und Finanzen, Helmut Reuter (Übers.), Piper Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-24861-7, S.180
„Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
— Epikur Philosoph der Antike -341 - -269 v.Chr
Epikurs Philosophie der Freude, 4ter Hauptlehrsatz, Briefe, Hauptlehrsätze, Spruchsammlung, Fragmente, herausgegeben von Paul M. Laskowsky, Insel-Taschenbuch ISBN 3-458-32757-6
„Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe
„Die Starken brauchen die Schwachen, um menschlicher und mitfühlender zu werden.“
— Jean Vanier kanadischer Aktivist für Menschen mit Behinderung, Gründer der katholischen Organisation und Friedensbewegung „L'Arche“ 1928 - 2019
„Von den menschlichen Schwächen ist die Obsession die gefährlichste und die dümmste.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 4. Buch, 10. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)
„Göttlich denken, menschlich handeln«.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Kunst 1895. In: Stufen (1922), S. 57
Stufen
„Es ist falsch, zu sagen: Ich denke. Es müsste heißen: Man denkt mich.“
— Arthur Rimbaud französischer Dichter, Abenteurer und Geschäftsmann 1854 - 1891
Brief an Georges Izambard, 13. Mai 1871
Original franz.: "C'est faux de dire: Je pense. On devrait dire: On me pense."
„Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit.“
— Stanisław Lem, buch Golem XIV
Also sprach Golem, S. 184, Insel Verlag 1984