„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.
Ähnliche Zitate

„Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“
— Le Corbusier schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner 1887 - 1965
zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196,
Zugeschrieben
Quelle: https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA157 S. 80 books.google
Quelle: zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196, note: "Une maison est une machine à habiter." - Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, p. 73 note: Vers une architecture [1923]


„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“
— Franz Beckenbauer deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär 1945

„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
— Alfred Hitchcock britischer Filmregisseur und -produzent 1899 - 1980

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, 5. Dezember 1900
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 248

„Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21,

„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Ueber meiner Hausthür, Motto auf der Titelseite,
Die fröhliche Wissenschaft

„Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.“
— André Brie deutscher Politiker, MdL, MdEP, inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit 1950
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7

„Das Beste auf der Welt ist, zu wissen, wie man zu sich selbst gehört.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592

„Euer Haus ist euer größerer Körper.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931


„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 1. Szene / Valentin
Original engl. "Home-keeping youth have ever homely wits."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona

„Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.“
— Hartmann von Aue, buch Erec
Erec, Fischer Verlag 2007, ISBN:9-783596-260171, S.254, V. 5770 - 5773

„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“
— Fritz Reuter plattdeutscher Schriftsteller 1810 - 1874
Ut mine Stromtid III, Kap. 38