Zitate über Kopf

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kopf, menschen, herz, leben.

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„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“

Marie Curie (1867–1934) französische Physikerin polnischer Herkunft

Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167

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„Lass deinen Kopf nicht hängen.“

Tupac Shakur (1971–1996) US-amerikanischer Rap-Musiker
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„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung

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„Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anwenden.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler

Original: (fr) Car ce n’est pas assez d’avoir l’esprit bon, mais le principal est de l’appliquer bien.
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 3
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/128, S. 122

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„Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Throughout my travels in the Muslim world, I have met, talked to, and even eaten with people who in America would have been considered 'white'--but the 'white' attitude was removed from their minds by the religion of Islam." - Brief aus Mekka vom 25. April 1964 an Alex Healey, Mitautor der "Autobiography of Malcolm X" (1965), in der der Brief auszugsweise veröffentlicht wurde, vgl. Pamela McLaughlin July 25, 2011: Lost page of Malcolm X letter from Mecca discovered - library.syr.edu/blog http://library.syr.edu/blog/news/archives/001799.php

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„Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wenn ich wieder klein bin. Und andere Geschichten von Kindern. Übersetzer: Ilka Boll und Mieczyslaw Wojcicki. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973. ISBN 978-3-525-31509-5. Seite 375.

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„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

aus: Off we all went to see Germany. In: LIFE Magazine, Bd. 19, Nr.6, 6. August 1945, pp.54-58, 56 books.google https://books.google.at/books?id=0EkEAAAAMBAJ&pg=PA56&dq=disobedience, ISSN 0024-3019.
Original engl.: "When General Osborne came to see me just after the victory, he asked me what I thought should be done to educate the Germans. I said there is only one thing to be done and that is to teach them disobedience, as long as they are obedient so long sooner or later they will be ordered about by a bad man and there will be trouble. Teach them disobedience, I said, make every German child know that it is its duty at least once a day to do its good deed and not believe something its father or its teacher tells them, confuse their minds, get their minds confused and perhaps then they will be disobedient and the world will be at peace. The obedient peoples go to war, disobedient people like peace, that is the reason that Italy did not really become a good Axis, the people were not obedient enough, the Japs and the Germans are the only really obedient people on earth and see what happens, teach them disobedience, confuse their minds, teach them disobedience, and the world can be peaceful. General Osborne shook his head sadly, you'll never make the heads of an army understand that."

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„Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen
Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen
Wie man schneller sägen konnte, und fuhren
Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen
Schüttelten die Köpfe beim Sägen und
Sägten weiter.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Typoskript, um 1935. Werke, Berliner und Frankfurter Ausgabe Aufbau/Suhrkamp. Band 14: Gedichte 4 (1993). S. 314 books.google https://books.google.de/books?id=vdhbAAAAMAAJ&q=krachen

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„Der Maler hat das Universum im Kopf und in den Händen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph
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„Alles wirkliche Dichten und Denken nämlich ist gewissermaaßen ein Versuch, den kleinen Leuten einen großen Kopf aufzusetzen: kein Wunder, daß er nicht gleich gelingt.“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 3, § 49, S.66,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Keiner, der mit äußerster Geschwindigkeit läuft, hat Kopf oder Herz.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

Entfremdung
"Nobody running at full speed has either a head or a heart." - Journal 1909, in: Estrangement (1926) books.google http://books.google.de/books?id=nQ6A_QpI4YwC&pg=PA365

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„Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,524274,00.html
2007

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„Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist Künstler.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 22 Selbstdenken, § 267, S.529,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“

Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt

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„Aber wenn es nur eine Art von Menschen gibt, warum können sie dann nicht miteinander auskommen? Wenn sie alle gleich sind, warum haben sie dann nichts anderes im Kopf, als sich gegenseitig zu verabscheuen? Scout, so allmählich wird mir klar, weshalb Boo Radley die ganze Zeit im Haus bleibt… Er tut's, weil er drinbleiben will.“

York Notes: To Kill a Mockingbird
Variante: Aber wenn es nur eine Art von Menschen gibt, warum können sie dann nicht miteinander auskommen? Wenn sie alle gleich sind, warum haben sie dann nichts anderes im Kopf als sich gegenseitig zu verabscheuen? Scout, so allmählich wird mir was klar. So allmählich wird mir klar, weshalb Boo Radley die ganze Zeit im Haus bleibt... Er tut´s, weil er drinbleiben will

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„In Kilb hatten diese künstlerischen Menschen einen grotesken Eindruck gemacht, wenigstens auf mich wirkten sie wie von ihren künstlerischen Vorhaben und von ihrer künstlerischen Tätigkeit verunstaltet, sie hatten einen künstlichen Gang, und sie hatten eine künstliche Stimme, alles an ihnen war künstlich, während ich den Friedhof als das Natürlichste von der Welt empfunden habe. Beugten sie sich vor, beugten sie sich zu weit vor, standen sie auf, standen sie zu früh (oder zu spät) auf, setzen sie nieder, setzen sie zu spät (oder zu früh) nieder, fingen sie an, zu singen, sangen sie zu früh (oder zu spät), nahmen sie ihre Kopfbedeckungen vom Kopf, nahmen sie sie zu früh (oder zu spät) vom Kopf, hatten sie etwas zum Pfarrer gesagt, hatten sie es zu früh (oder zu spät) gesagt. Während die Kilber Bevölkerung, die, wie gesagt wird, sehr zahlreich zum Begräbnis der Joana gekoomen war, alles natürlich gemacht hat, alles natürlich gesagt hat, alles natürlich gesungen hat, immer natürlich gegangen ist und natürlich aufgestanden und natürlich hingestezt hat und immer alles weder zu spät, noch zu früh, noch zu kurz, noch zu lang. Und während die künstlerischen Leute aus Wien auf die grotesk-lächerliche Weise zu diesem Begräbnis angezogen waren, war din Kilber Bevölkerung ganz und gar richtig dazu angezogen, dachte ich auf dem Ohrensessel.“

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„Es kommt nicht auf die großen Sachen an, sondern auf den Alltag der Tyrannei, der vergessen wird. Tausend Mückenstiche sind schlimmer als ein Schlag auf den Kopf. Ich beobachte, notiere die Mückenstiche…“

Victor Klemperer (1881–1960) deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, MdV

Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten, Tagebücher 1933 – 1945, Aufbau-Verlag, Berlin 1996, 5. Auflage, Band II, S. 503, Eintrag zum 08.04.1944

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„Denn Schwärmerey steckt wie der Schnuppen an. // Man fühlt, ich weis nicht was, und eh man wehren kann, // Ist unser Kopf des Herzens nicht mehr mächtig.“

Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Erstes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 21 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=21

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„Man beherrscht die Menschen mit dem Kopf: mit einem guten Herzen spielt man nicht Schach.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «On gouverne les hommes avec la tête. On ne joue pas aux échecs avec un bon cœur.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken

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„Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln. Und je hohler ein Kopf, desto voller das Echo.“

Karlheinz Deschner (1924–2014) deutscher Schriftsteller und Religionskritiker

Rede anlässlich der Entgegennahme des Alternativen Büchner-Preises 1993, MIZ - Materialien und Informationen zur Zeit. Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistINNen, ISSN 0170-6748, Heft 3, 1993, ibka.org http://www.ibka.org/artikel/miz93/preis.html; Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 66f.

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„Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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„Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“

Allen Ginsberg (1926–1997) US-amerikanischer Dichter

Als Titel einer Sammlung von Aphorismen Picabias in der Edition Nautilus 1995 (Übersetzung von Pierre Gallissaires und Hanna Mittelstädt)
"Notre tête est ronde pour permettre à la pensée de changer de direction" - In der Dada-Publikation La pomme de pins, St. Raphael 25 février 1922. Abbildung bei sothebys.com http://www.sothebys.com/fr/auctions/ecatalogue/lot.442.html/2016/bibliotheque-r-bl-dada-surrealisme-pf1623.

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„Politik wird mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf gemacht.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP
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„Neugierde ist in grosszügigen Köpfen die erste Leidenschaft und die letzte.“

Samuel Johnson (1709–1784) englischer Gelehrter, Schriftsteller, Dichter, Kritiker und Lexikograf
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„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Eine Evastochter - Une fille d'Eve (1838)

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„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“

Francis Picabia (1879–1953) kubanischer Schriftsteller, Maler, Grafiker

Als Titel einer Sammlung von Aphorismen Picabias in der Edition Nautilus 1995 (Übersetzung von Pierre Gallissaires und Hanna Mittelstädt)
Quelle: "Notre tête est ronde pour permettre à la pensée de changer de direction" - Mittig auf der ersten Seite der Dada-Publikation La pomme de pins, St. Raphael 25 février 1922, binocheetgiquello.com https://www.binocheetgiquello.com/lot/27103/5880600-la-pomme-de-pinsst-raphael-25search=&, vialibri.net https://www.vialibri.net/years/books/283557765/1922-picabia-francis-la-pomme-de-pins-numero-unique

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„O, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Kabale und Liebe V,1 / Luise

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„Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel.“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst

Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 111

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