Zitate über Gedanke

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gedanke, menschen, leben, größe.

Zitate über Gedanke

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„Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1919 (Das Kind in der Familie, 1.). Deutsch von Armin Droß.
Original poln.: "Ilekroć odłożywszy książkę, snuć zaczniesz nić własnych myśli, tylekroć książka cel zamierzony osiąga."

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„Es gibt keine gefährlichen Gedanken; Das Denken an sich, ist gefährlich.“

Hannah Arendt (1906–1975) US-amerikanische Politologin und Philosophin deutscher Herkunft
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„Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 386 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S386, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Alle wahrhaft großen Gedanken kommen einem beim Gehen!“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„Wie die Gedanken sind, die du am häufigsten denkst, ganz so ist auch deine Gesinnung. Denn von den Gedanken wird die Seele gesättigt.“

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)
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„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“

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Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

Der Zauberberg, Sechstes Kapitel, vorletzter Abschnitt: Schnee. S. Fischer 1954, S. 704
Der Zauberberg

„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

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„Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen.“

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„Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Geschrieben im Alter von 17 Jahren (am 18. September 1896 in einem französischen Schulaufsatz mit der Überschrift "Meine Zukunftspläne"; CPAE, Band I, Dok. 22; in Alice Calaprice (Hrsg.), Anita Ehlers (Übers.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-22805-4, Seite 39
Original franz.: "Un homme heureux est trop content de la présence pour penser beaucoup à l'avenir."
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„Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Ausschnitt aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth.
deutsche Übersetzung: Stefan Zweig, "Marie Antoinette: Bildnis eines mittleren Charakters".
Zugeschrieben

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„Der einzige Weg, durch den eine andere Person Dich aufregen kann, ist durch Deinen eigenen Gedanken.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund
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„Eine dicke, sehr 'gewöhnliche' Mami sah ich ihr Baby mit einer roten PDS-Fahne in der Hand über den Universitätsplatz schieben. In Gedanken hab' ich sie wollüstig in den Arsch getreten, mehrmals.“

Walter Kempowski (1929–2007) deutscher Schriftsteller

Walter Kempowski: Hamit. Tagebuch 1990. Knaus Verlag, München 2006, ISBN 978-3-8135-0227-5, S. 193

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„Frei sind unsere Gedanken“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

pro Milone XXIX, 79, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
(Original lat.: "Liberae sunt […] nostrae cogitationes"
Umgewandelt zu "Gedanken sind zollfrei", Martin Luther: "Von weltlicher Oberigkeit, wie man ihr Gehorsam schuldig sei", 1528, zitiert nach Büchmann http://susning.nu/buchmann/0413.html, Seite 379
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„Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

Von der Kraft der Tugenden

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„Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken, als in der Befreiung von den alten.“

Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936, Übersetzer Fritz Waeger, Vorwort zur englischen Ausgabe, S. VII
Original engl.: "The difficulty lies, not in the new ideas, but in escaping from the old ones," - The General Theory of Employment, Interest and Money, 1935, Preface books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=GeN8AAAAQBAJ&q=%22in+escaping%22
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

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„Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196, zitiert auf Zeit. de

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„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime
Variante: Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.

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„Von dem Gedanken, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen, bin ich bald wieder abgekommen, weil ein solches Unternehmen nicht zeitgegeben ist. Ich hatte diesen Gedanken im Anfang des Januar 1943 nur ganz flüchtig gefaßt. Ich habe darüber mit niemanden gesprochen und es ist nicht der geringste Versuch zur Bildung einer solchen Organisation unternommen worden.“

Hans Scholl (1918–1943) deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art3

„[Weil] ich bestrebt sein wollte, als Staatsbürger dem Schicksal meines Staates nicht gleichgültig gegenüber zu stehen, entschloss ich mich, nicht nur in Gedanken, sondern auch in der Tat meine Gesinnung zu zeigen.“

Hans Scholl (1918–1943) deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art1

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„Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat.“

Francesco de Sanctis (1817–1883) italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker

Über die Wissenschaft und das Leben

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„Der des Jargons Kundige braucht nicht zu sagen, was er denkt, nicht einmal recht es zu denken: das nimmt der Jargon ihm ab und entwertet den Gedanken.“

Theodor W. Adorno (1903–1969) deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist

Jargon der Eigentlichkeit [Jargon of Authenticity] (1964)

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