
— Marie Antoinette Erzherzogin von Österreich 1755 - 1793
Kurz vor der Hinrichtung, als der Pfarrer auf ihrem Karren sie ermutigen wollte, tapfer zu sein.
Zugeschrieben
I Am the Messenger
— Marie Antoinette Erzherzogin von Österreich 1755 - 1793
Kurz vor der Hinrichtung, als der Pfarrer auf ihrem Karren sie ermutigen wollte, tapfer zu sein.
Zugeschrieben
— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
„Ich hoffe, dass es heute zu Ende gehen wird.“
— Peter Steudtner Deutscher Aktivist und Dokumentarfilmer 1971
https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-peter-steudtner-prozess-1.4804077
„Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Zuversicht, in: Gedichte, Verlag von H. Haessel, Leipzig 1894, S. 143, Sophie Digital Library https://sophie.byu.edu/sites/default/files/editor_uploadsfile/texts/HuchRicarda/RicardaHuch_Gedichte.pdf
— Banana Yoshimoto japanische Schriftstellerin 1964
— Franz Kafka, buch Das Stadtwappen
Das Stadtwappen. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 33
Andere Werke
— John Ronald Reuel Tolkien, buch Das Silmarillion
Das Silmarillion, Christopher Tolkien (Hrsg.), Klett-Cotta, Stuttgart 1999, ISBN 3-608-93521-5, S. 124 Übers.: Wolfgang Krege
Das Silmarillion (postum 1977)
„Ich möchte nicht damit enden, diese Welt einfach nur besucht zu haben.“
— Mary Oliver US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin 1935 - 2019
— John Ronald Reuel Tolkien britischer Schriftsteller und Philologe, Autor von "Herr der Ringe" 1892 - 1973
„Jedes Ende ist auch ein Neuanfang. Wir wissen es nur nicht immer.“
— Mitch Albom US-amerikanischer Journalist 1958
„Das Ende naht – wie immer nach dem Start.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4