„Die Straße, auf der die Feinde fliehen, muss man bahnen.“
Epitoma rei militaris, III, Kap. 21, nach Scipio
Original lat.: "viam hostibus, qua fugerent, muniendam."
„Die Straße, auf der die Feinde fliehen, muss man bahnen.“
Epitoma rei militaris, III, Kap. 21, nach Scipio
Original lat.: "viam hostibus, qua fugerent, muniendam."
aus A Life of General Robert E. Lee von J. E. Cooke
Original engl.: "We must forgive our enemies. I can truly say that not a day has passed since the war began that I have not prayed for them."
„Der Regen ist der Feind der Demokratie.“
Die Wut in meinem Herzen
auf einer Pressekonferenz mit US-Präsident Barack Obama am 19. Juni 2013, orf.at http://orf.at/stories/2187791/2187793/, https://www.youtube.com/watch?v=2n_-lAf8GB4 bei 2:33
2013
„Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.“
„Die Weltverbesserer sind die eigentlichen Feinde einer offenen Gesellschaft.“
„Nichts ist bedrohlicher als das Glück; jeder Kuss kann einen Feind wecken.“
Aglavaine und Selysette. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Deutsch von Claudine Funck-Brentano und Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Eugen Diederichs 1904. II. Akt, 1. Scene, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=Fz7uAgAAQBAJ&pg=PA16&dq=kuss
Original franz.: "Il n'y a rien qui soit plus menaçant que le bonheur, et chaque baiser qu'on donne peut éveiller un ennemi." - Aglavaine et Sélysette. Société du Mercure de France, 1899. p. 47
Rundfunkansprache am 1. Mai 1945, Audio im Internet Archive, ab Minute 02:05 https://archive.org/details/19450501DeutscherRundfunkKarlDoenitzHitlersNachfolgerMitSeinerRedeAnDasDeutscheVolk4m06s_201707
„… Ein Feind kann mehr Schaden anrichten, als zehn Freunde Gutes tun können.“
„Freunde sind nichts anderes als ein bekannter Feind“
„Zerstöre ich meine Feinde nicht, wenn ich sie zu meinen Freunden mache?“
„Jeder mit den Klassikern vollgestopfte Mensch ist ein Feind der Menschheit.“
Wendekreis des Krebses, 1932
Nachlass, KSA 8: 19[55]
Aus dem Nachlass
„Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.“
Über Anmut und Würde
Briefe und Sonstiges
„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well
„Sitze nicht zu Gericht, sonst wirst du dem Verurteilten ein Feind sein.“
Original griech.: "Κριτὴς μὴ κάθησο•εἰ δὲ μή, τῷ ληφθέντι ἐχθρὸς ἔσῃ."
Zugeschrieben
Leben ohne Grundsätze
Andere Werke
„Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.“
"Bauern, Bonzen, Bomben", in: "Die Weltbühne", 7. März 1931, S. 496
Die Weltbühne
Brief an W. D. Howells, 7. Januar 1884; Mark Twain's Letters 1876-1885
Original engl.: "Money may desert you, friends forsake you, enemies grow indifferent to you, but the scarlet fever will be true to you."
Briefe
Die Walküre/Siegmund, 1. Akt, 1. Szene. Die Musikdramen, Hamburg 1971. S. 587
„Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.“
Ueber Etwas, das mich betrifft. Aus: Gesammelte Schriften. Neue vollständige Ausgabe. 2. Band. Berlin: Hoffmann & Campe u.a., 1862. Seite 366.
Die Niederlage des Sanherib (The Destruction of Sennacherib) II
Original engl.: "For the Angel of Death spread his wings on the blast, // And breathed in the face of the foe as he pass'd, // And the eyes of the sleepers wax'd deadly and chill, // And their hearts but once heaved, and for ever grew still!"
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 679, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
Der Tod des Pompejus
„Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“
Fälschlich zitiert als: "Der Islam ist der Feind der Vernunft."
Original franz.: "On peut regarder Mahomet comme le plus grand ennemi que la raison humaine ait eu." - Histoire générale des dogmes et opinions philosophiques: Depuis les plus anciens temps jusqu'à nos jours. Tirée du Dictionnaire encyclopédique, des arts & des sciences, Band 3. London 1769. S. 128 Vgl. auch: Brief an Sophie Volland, 30. Okt. 1759: "À Mahomet, le meilleur ami des femmes ? — Oui, et le plus grand ennemi de la raison." fr.wikisource
Andere
„Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind.“
Grabrede für Karl Marx, eserver.org http://eserver.org/marx/1883-highgate.burial.txt
Original engl.: "He had many opponents, though hardly one personal enemy."
„Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln.“
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Kampf und Bewährung, S.74,
Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 302
(Original engl.: "At least, she might conclude that sin - which man chose instead of good - has been so beneficently handled by omniscience and omnipotence, that, whereas our dark enemy sought to destroy us by it, it has really become an instrument most effective in the education of intellect and soul." - The Marble Faun. Kapitel 47 The Peasant and Contadina Sculptor's Studio. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf47.html
Marbot. Eine Biographie, Kap. 5. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1981. S. 260. ISBN 3-518-03205-4
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
Aphorismen
aus der so genannten Hunnenrede bei der Verabschiedung des deutschen Expeditionscorps nach China in Bremerhaven am 27. Juli 1900, in: John C.G Röhl: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II und die deutsche Politik, München 2002, S. 22 ; dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wilhelm00/index.html
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 106
„Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.“
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben, I. Der Lehrling. In: Der Sammler, Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 93, 16. Jahrgang, 20. November 1847, books.google.de https://books.google.de/books?id=spFEAAAAcAAJ&pg=PA370&dq=%22Im+Handel+h%C3%B6rt+alle+Freundschaft+auf,+im+Handel+sind+alle+Menschen+die+bittersten+Feinde.%22,
Andere Werke
Kein schöner Ding ist auf der Welt Als seine Feinde zu beißen. In: Neue Rheinische Zeitung, No. 114, Köln 12. Oktober 1848, [nn_nrhz114_1848/1],
Andere Werke
„Wie kann man überleben, wenn man sich an Regeln hält, die der Feind nicht akzeptiert?“
spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,367297,00.html, 1. August 2005
Rede zu Perspektiven der europäischen Idee http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2013/02/130222-Europa.html am 22. Februar 2013
Memorien
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
Worte des Vorsitzenden Mao Zedong
Original: 凡是敵人反對的,我們就要擁護;凡是敵人擁護的,我們就要反對。- Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S.19; Gespräch mit drei Korrespondenten der Zentralen Nachrichtenagentur und der Zeitung Saodang Bao und Hsinmin-Bao, 16. September 1939; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. II
Wirtschaftslehre, 1,22
"Feinde jedenfalls, die Männer von Ehren waren, haben, wenn sie andere versklavten, schon viele zur Besserung gezwungen, indem sie sie zur Vernunft brachten, und bewirkt, daß sie künftig leichter lebten;" - 1734https://oekonomika.wordpress.com/2013/01/11/xenophon-uber-die-kunst-der-haushaltsfuhrung/
"wenn brave und tugendhafte Feinde jemand unters Joch gebracht, haben sie oft verursacht, daß derselbe durch ihre Züchtigung gebessert worden, und gemacht, daß solcher hernach bequemer leben können;" - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 13 slub-dresden http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/37/0/, Kap. 1 § 23
Original: πολέμιοι μὲν οὖν ἤδη ὅταν καλοὶ κἀγαθοὶ ὄντες καταδουλώσωνταί τινας, πολλοὺς δὴ βελτίους ἠνάγκασαν εἶναι σωφρονίσαντες, καὶ ῥᾷον βιοτεύειν τὸν λοιπὸν χρόνον ἐποίησαν: - :el:s:Οικονομικός 1,22
„Je mehr Feind, je mehr Glück.“
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata
Campino im Interview mit der SZ - Zit. in http://www.netreaper.net/2008/03/10/campino-ueber-uli-hoeness-und-fc-bayern/
Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9
„Der Gast ist der natürliche Feind des Kochs.“
Geo Saison 7/2006, S. 56
Ethica
Ethica
Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
"Mannen van Vlaenderen, geheugt u, de roemryke daden uwer vaderen, - zy telden hunne vyanden niet. Hun onverschrokken moed bevocht die vryheid, welke de vreemde dwingelanden ons willen ontrooven. Gy ook zult heden uw bloed voor dien heiligen pand doen stroomen, - en zoo wy sterven moeten, het zy dan als een vry en manhaftig volk, als nimmergetemde leeuwenzonen!" - De leeuw van Vlaenderen. XXIII dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0025.php
Zitiert von Annemarie Schimmel in "Dein Wille geschehe - Die schönsten islamischen Gebete"
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
„Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.“
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)
„Hab keine Angst vor Feinden, die dich angreifen. Fürchte Freunde, die dir schmeicheln.“
„Der Mensch ist weise … wenn er keinen größeren Feind als sich selbst erkennt.“
„Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Ich stoße die Verwirrung unserer Feinde an.“
„Angst ist der Feind der Logik.“
„Wenn zwei Männer dasselbe wollen, können sie nicht zusammen genießen, und sie werden zu Feinden.“
„Müßiggang ist der Feind der Seele.“