Zitate über Feind
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„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“

März 1970. In: Deutsches Biographisches Archiv III. 630, 85. Ernst Goyke: Die 100 von Bonn. Zwischen Barzel und Wehner. G. Lübbe Verlag 1970, S. 180 books.google https://books.google.de/books?id=P2YTAQAAMAAJ&q=%22nationalen+interessen%22

„Müßiggang ist der Seele Feind.“
RB, 48, 1
Original lat.: "Otiositas inimica est animae, [...]"
Regula Benedicti (RB), um 540

Quelle: Brief an den Alliierten Kontrollrat, 11. Oktober 1946 (vier Tage vor seinem Suizid), nach Günther Haase, Kunstraub und Kunstschutz, Band I: Eine Dokumentation, Norderstedt 2008, S. 378 books.google https://books.google.de/books?id=CJJ8tb4IY6cC&pg=PA378&q=kontrollrat#v=onepage

„Nach langer Zeit wird jeder auf der Welt dein Feind sein.“

Quelle: anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau. Rede im Deutschen Reichstag, 25. Juni 1922. In: Verhandlungen des Reichstags. I. Wahlperiode 1920. Band 356. Stenographische Berichte. Norddeutsche Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1922, S. 8058 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000040_00027.html

„Um deine Feinde zu lieben, musst du dich zunächst selbst analysieren.“

„Du und ich waren lange Freunde: du bist jetzt mein Feind, und ich deines.“

„Der Feind der Kunst ist das Fehlen von Einschränkungen.“

„Allah hat uns gesegnet. Er hat zweiundzwanzig unserer Feinde vernichtet.“

„Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“

„Das Gegenmittel für fünfzig Feinde ist ein Freund.“

„Wir kämpften gegen den Feind, der sechsmal so groß war, wie wir.“

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

„Den Feind zu überraschen heißt, ihn zu besiegen.“

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

„Im Dorf bekämpft man alte Feinde
und jeden Neuling der Gemeinde.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135

„Die stumpfe Ignoranz ist der größte Feind
jeder satten Zivilgesellschaft.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Es ist leicht, liebenswürdig zu sein, sogar zu einem Feind - aus Mangel an Charakter.“