„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“
Die Kunst des Krieges
Original: 知彼知己,百戰不殆。 Zhī bǐ zhī jǐ, bǎi zhàn bù dài.
Ähnliche Zitate

„Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi chinesischer General und Militärstratege -543 - -495 v.Chr

„Jeder, den Sie kennen, kämpft in einer Schlacht, von der Sie nichts wissen. Sei nett Immer.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014

„Vertraue auf Gott und du brauchst dich nicht zu fürchten.“
— Jonathan Edwards amerikanischer Prediger, Missionar und Führer der Erweckungsbewegung des Great Awakening 1703 - 1758
Letzte Worte, 22. März 1758
Original engl.: "Trust in God, and you need not fear."

„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
— Pierre Corneille französischer Dramatiker 1606 - 1684
Der Tod des Pompejus
„Hab keine Angst vor Feinden, die dich angreifen. Fürchte Freunde, die dir schmeicheln.“
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955

„Der Ausgang meiner Oper war absolut glanzvoll.“
— Gioacchino Rossini italienischer Komponist 1792 - 1868
über den Erfolg von "Ricciardo e Zoraide", 1818

„Der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Variante: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

„Freude ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Miespetrigkeit.“
— René Steinberg deutscher Kabarettist und Autor 1973
Querköpfe@12.03.2020.Deutschlandfunk.DE https://www.deutschlandfunk.de/der-kabarettist-rene-steinberg-freuwillig-satirisch.844.de.html?dram:article_id=471049

„Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher Heft K (224)
Sudelbücher

„Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.“
— Stefan George, buch Der Krieg
Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5 https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Der_Krieg.pdf/11, Vers 57

„Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.“
— Fjodor Dostojewski, buch Schuld und Sühne
Porfiri zu Raskolnikow in "Schuld und Sühne", S. 582 im 1971 erschienenen Buch im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar
Schuld und Sühne