Zitate über Bleibe

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bleibe, leben, menschen, größe.

Zitate über Bleibe

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„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 12, 46, Luther]

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„Bald sind sie allein auf der Tanzfläche, und Pierre führt seine Partnerin schon viel sicherer.
“Was haben sie mir denn da vorgemacht?” sagt Ève. “Sie tanzen doch sehr gut.”
“Das ist das erste Mal, dass man mir das sagt.”
“Sie brauchten eben mich als Tänzerin.”
“Ich glaube es fast …”
Sie sehen sich an und tanzen eine Weile schweigend.
“Sagen Sie”, fragte Pierre plötzlich, “was geht hier eigentlich vor? Vorhin dachte ich nur an meine Sorgen, und jetzt bin ich hier … Ich tanze und sehe nur Ihr Lächeln … Wenn das der Tod … wäre …”
“Das?”
“Ja. Mit Ihnen tanzen, immer, nichts sehen als Sie, alles andere vergessen …”
“Ja, und?”
“Der Tod wäre besser als das Leben. Finden sie nicht auch?”
“Halten Sie mich fester”, haucht sie.
Ihre Gesichter sind einander ganz nahe. Sie tanzen noch einen Augenblick weiter, und sie wiederholt:
“Halten sie mich fester…”
Plötzlich wird Pierres Gesicht traurig. Er hört auf zu tanzen, rückt ein wenig von Ève ab und murmelt:
“Es ist ja alles Theater. Ich habe Ihre Taille nicht einmal berührt …”
Ève begreift nun ebenfalls:
“Wahrhaftig”, sagt sie langsam, “wir tanzen jeder für sich …”
Sie bleiben voreinander stehen.
Dann streckt Pierre die Hände aus, als wolle er sie auf die Schultern der jungen Frau legen, dann zieht er sie unwillig wieder zurück:
“Mein Gott”, sagt er, “wie süß wäre es, Ihre Schultern zu berühren. Ich möchte so gerne Ihren Atem spüren, wenn Sie mich anlächeln. Aber auch das habe ich verpasst. Ich bin ihnen zu spät begegnet …”
Ève legt Pierre die Hand auf die Schulter.
Sie sieht ihn liebevoll an:
“Ich gäbe meine Seele dafür hin, einen Augenblick lang wieder zu leben und mit Ihnen zu tanzen.”
“Ihre Seele?”
“Das ist alles, was wir noch besitzen.”
Pierre nähert sich seiner Begleiterin und umfasst sie von neuem. Sie beginnen wieder zu tanzen, sehr zart, Wange an Wange, mit geschlossenen Augen.“

Les jeux sont faits

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„Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Mathilde Wurm, 28. Dezember 1916. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 151, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Mensch+sein+ist+vor+allem+die+Hauptsache.%22
Briefe

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„Das wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

Hans Schwarz van Berk, Die Dummheit der Demokratie. In: Joseph Goebbels (Autor), Hans Schwarz van Berk (Hrsg.), Der Angriff, Aufsätze aus der Kampfzeit, Franz Eher Nachf., München 1935, S. 61 ()
Fälschlich zugeschrieben

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„Das Studium und allgemein das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

zitiert bei Einsteinjahr 2005 http://www.einsteinjahr.de/page_2874.html, Bundesministerium für Bildung und Forschung - Berlin
"Study and in general the pursuit of truth and beauty is a sphere of activity in which we are permitted to remain children all our lives. To Adrianna Enriques, a memento of our acquaintanceship of October 1921". Albert Einstein, The Human Side: New Glimpses From His Archives. Selected and edited by Helen Dukas and Banesh Hoffmann. p. 83
"Studying, and striving for truth and beauty in general is a sphere in which we are allowed to be children throughout life." - To Adriana Enriques, ca. October 22, 1921. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 100
"Lo studio e, in generale, la ricerca della verità e della bellezza sono un campo, nel quale ci è lecito restare bambini per tutta vita. Per Adriana in ricordo della nostra amicizia! Bologna 1921." - Il Corriere della Sera. 10 April 1992. Vito Di Chio: Bisogno di maestri. Una proposta formativa. 2010. p. 191
"Lo studio e più in generale l'amore per la bellezza e per la verità, sono cose dinnanzi alla quali si vorrebbe sempre rimanre bambini." - A. Enriques: Einstein poteva insegnare all'Università di Roma. L'Europeo, 1 maggio 1955. p. 14. Dandra Linguerri e Raffaella Simili: Einstein parla italiano: itinerari e polemiche. 2000. p. 24
http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39649
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„In der Liebe kommt es zu dem Paradoxon, daß zwei Wesen eins werden und trotzdem zwei bleiben.“

"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M 1992 S. 31, Verlag Ullstein GmbH
"In the experience of love the paradox happens that two people become one, and remain two at the same time." - The Sane Society. Fawcett 1985. p. 37
Die Kunst des Liebens

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„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“

Klaus Kinski (1926–1991) Deutscher Schauspieler

Fieber: Tagebuch Eines Aussätzigen: Ein Bildband Mit Bisher Unbekannten Gedichten Und Fotografien

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„Wird Christus tausendmahl zu Bethlehem gebohrn / Und nicht in dir; du bleibst noch Ewiglich verlohrn.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, I, 61 ("Jn dir muß GOtt gebohren werden"; S.36)

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„Unsere Psychologie muß ans Leben heranreichen, sonst bleiben wir einfach im Mittelalter stecken.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 570 ISBN 3-530-40706-2

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„Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet.“

Mark Zuckerberg (1984) US-amerikanischer Unternehmer

Im Interview mit Jörg Rohleder und Andreas Rosenfelder. GQ-Magazin http://www.gq-magazin.de/articles/technik/internet/facebook/2008/10/29/3/16789/, 29. Oktober 2008

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„Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Einmischung erwünscht [1973], S. 15 books.google https://books.google.de/books/?id=GlAKAQAAIAAJ&q=idealistisch, in: Einmischung erwünscht. Schriften zur Zeit. Kiepenheuer & Witsch 1977, S. 13 ff. Vgl. auch boell.de https://www.boell.de/de/content/heinrich-boell-leben-und-werk-5
Zuerst in fragwürdiger Übersetzung als "Meddling is the only way to stay relevant” unter dem Titel "A Plea for Meddling" in The New York Times vom 18. Februar 1973

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„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Unfrisierte Gedanken
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„Nur die wertvollen Menschen bleiben bei ihresgleichen in guter Stimmung.“

Charles de Montesquieu (1689–1755) französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph

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„Ein ewiges Räthsel will ich bleiben mir und anderen…“

Ludwig II. von Bayern (1845–1886) König von Bayern (1864–1886)

Brief an die Schauspielerin Marie Dahn-Hausmann vom 25. April 1876. Bei Gottfried von Böhm: Ludwig II. König von Bayern. Sein Leben und seine Zeit. Zweite, vermehrte Auflage. Berlin 1924. S. 438 Bayerische Staatsbibliothek Digitalisat http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0005/bsb00059070/images/index.html?id=00059070&nativeno=438. Soweit dort "von dem gleichen Brief vom 27. April 1876" die Rede ist, handelt es sich um einen Druckfehler; auf Seite 437 wird zweimal das korrekte Datum 25. April 1876 genannt.
"Ein ewiges Rätsel bleiben will ich mir und Anderen" bei Georg Hirth: Ludwig der Einsame (in ders.: Wege zur Freiheit. Verlag der Münchner "Jugend" 1903, S. 312 archive.org http://archive.org/stream/wegezurfreiheit00hirtgoog#page/n351/mode/2up, mit dem Datum 25. April 1876 und ohne namentliche Nennung der Adressatin, S. 311 archive.org http://archive.org/stream/wegezurfreiheit00hirtgoog#page/n349/mode/2up)
"Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir" - Beatrice in Schillers "Die Braut von Messina". Marie Dahn-Hausmann hatte diese Rolle ab 9. November 1861 im Königlichen Hoftheater München gespielt (Deutsches Theater-Album 17. November 1861, No. 46 Seite 155 books.google http://books.google.de/books?id=Y2FLAAAAcAAJ&pg=PA155). Auch im Januar 1866 war sie dort in dieser Rolle aufgetreten (Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung 23. Januar 1866 Nr. 23 Seite 79 books.google http://books.google.de/books?id=L0BFAAAAcAAJ&pg=PA79)

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„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“

Miguel Sousa Tavares (1952) portugiesischer Schriftsteller und Journalist
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„Was uns anbetrifft, so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen. Dieser Gesinnung kann der Sieg auf die Dauer nicht versagt bleiben.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

Die zwangsläufigen Schlüsse. In: Das Reich. Deutsche Wochenzeitung, Nr. 46, 14. November 1943, S. 2
"Was uns betrifft", so hatte er im »Reich« vom 14. November 1943 geschrieben, "so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen"; und etwas später dann: "Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen, oder als ihre größten Verbrecher." - Joachim Fest: Joseph Goebbels oder »Canaille Mensch«. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, R. Piper & Co. Verlag, München 1963, S. 137. Das zweite Zitat taucht in Goebbels' Artikel nicht auf; es verdankt sich offenbar der unten im Abschnitt #Zugeschrieben angeführten Publikation von Rudolf Diels.

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„Das Leben ist zu kurz, um unbemerkt zu bleiben.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Erwarten Sie keine Probleme oder machen Sie sich keine Sorgen darüber, was niemals passieren könnte. Bleiben Sie im Sonnenlicht.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Wer für so viele Tote verantwortlich ist, sollte nicht Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bleiben“

Joe Biden (1942) US-amerikanischer Politiker

Der Demokrat wirft Trump vor, dass viele Amerikaner ohne sein Missmanagement der Pandemie noch am Leben wären.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-biden-1.5081366

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„Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées II, 72
Original franz.: "Infiniment éloigné de comprendre les extrêmes, la fin des choses et leur principe sont pour lui invinciblement cachés dans un secret impénétrable, également incapable de voir le néant d'où il est tiré, et l'infini où il est englouti."

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„Eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges, der vorhergehenden Ereignisse und seiner Folgen ergibt den unantastbaren Beweis, daß es in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen im Dunkeln zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien erstreben, die auch keiner bestimmten Nation angehören sondern international sind.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

XVII. Kapitel, S. 282
(Original engl.: "An impartial investigation of the last war, of what preceded it and what has come out of it, would show beyond a doubt that there is in the world a group of men with vast powers of control, that prefers to remain unknown, that does not seek office or any of the tokens of power, that belongs to no nation whatever but is international—a force that uses every government, every widespread business organization, every agency of publicity, every resource of national psychology, to throw the world into a panic for the sake of getting still more power over the world."- XVII. Kapitel, S. 241
Mein Leben und Werk (My Life and Work)

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„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Lied XXXII. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 49.

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„Manche Sachen sollten so bleiben, wie sie sind. Man sollte sie in einen großen Glaskasten stecken und so lassen können. Natürlich ist das unmöglich, das weiß ich, aber ich finde es trotzdem schade.“

"Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Kapitel 16.
Original engl.: "Certain things they should stay the way they are. You ought to be able to stick them in one of those big glass cases and just leave them alone. I know that's impossible, but it's too bad anyway."

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„Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.“

Festkalender (Fasti) Buch IV, 709
Original lat.: "factum abiit, monimenta manent."

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„Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als 'Vorbereitung zum Hochverrat' unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß.“

Kurt Huber (1893–1943) deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mi…

Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=08429076&topic=043&page=1&mod=2&lang=de

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„Ein Nichts
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“

Paul Celan (1920–1970) deutschsprachiger Lyriker

Die Niemandsrose/Sprachgitter

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„Aber für mich ist nur wichtig, dass ich meinen eigenen Ideen treu bleibe.“

Ai Weiwei (1957) chinesischer Künstler

https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14

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„Alles im Leben hat einen Sinn, lasst mich so bleiben, wie ich bin.“

Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN
Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN & CRIZ von HÖLLE

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„Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.“

Peter Rosegger (1843–1918) österreichischer Dichter

Schriften des Waldschulmeisters. Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 57. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=115&zoom=3&ocr=&page=96&gobtn=Go%21

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„Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir, // Ich weiß genug, ich lebe dir!“

Quelle: Die Braut von Messina / Beatrice (1803) Cotta 1803 S. 59 books.google http://books.google.de/books?id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA59&dq=r%C3%A4thsel