
„Ein ewiges Räthsel will ich bleiben mir und anderen…“
— Ludwig II. von Bayern König von Bayern (1864–1886) 1845 - 1886
Brief an die Schauspielerin Marie Dahn-Hausmann vom 25. April 1876. Bei Gottfried von Böhm: Ludwig II. König von Bayern. Sein Leben und seine Zeit. Zweite, vermehrte Auflage. Berlin 1924. S. 438 Bayerische Staatsbibliothek Digitalisat http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0005/bsb00059070/images/index.html?id=00059070&nativeno=438. Soweit dort "von dem gleichen Brief vom 27. April 1876" die Rede ist, handelt es sich um einen Druckfehler; auf Seite 437 wird zweimal das korrekte Datum 25. April 1876 genannt.
"Ein ewiges Rätsel bleiben will ich mir und Anderen" bei Georg Hirth: Ludwig der Einsame (in ders.: Wege zur Freiheit. Verlag der Münchner "Jugend" 1903, S. 312 archive.org http://archive.org/stream/wegezurfreiheit00hirtgoog#page/n351/mode/2up, mit dem Datum 25. April 1876 und ohne namentliche Nennung der Adressatin, S. 311 archive.org http://archive.org/stream/wegezurfreiheit00hirtgoog#page/n349/mode/2up)
"Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir" - Beatrice in Schillers "Die Braut von Messina". Marie Dahn-Hausmann hatte diese Rolle ab 9. November 1861 im Königlichen Hoftheater München gespielt (Deutsches Theater-Album 17. November 1861, No. 46 Seite 155 books.google http://books.google.de/books?id=Y2FLAAAAcAAJ&pg=PA155). Auch im Januar 1866 war sie dort in dieser Rolle aufgetreten (Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung 23. Januar 1866 Nr. 23 Seite 79 books.google http://books.google.de/books?id=L0BFAAAAcAAJ&pg=PA79)