Zitate über bewusst

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bewusst, leben, menschen, welt.

Zitate über bewusst

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„Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler

Stauffenberg kurz vor dem Attentat vom 20. Juli 1944 in einem Gespräch mit der Frau seines Bamberger Regimentskameraden Bernd von Pezold. Nach mündlicher Mitteilung Pezolds in einem Gespräch mit Joachim Kramarz am 17. Mai 1963 zitiert in: Joachim Kramarz, Claus Graf Stauffenberg, 15. November 1907 - 20. Juli 1944, Das Leben eines Offiziers, Frankfurt a.M. 1965, Seite 201 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=M74xAQAAIAAJ&q=%22geschichte+eingehen%22

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„Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“

Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe

- Brief an Karl und Paula Bonhoeffer, 13. September 1943, DBW 8 (WE), S. 157f.
Oft verkürzt zitiert als: "Dankbarkeit macht das Leben erst reich."

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„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst.“

Faust I, Vers 1582 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Das schimmste aber, wenn man ein Gefängnis aus unsichtbaren Mauern bewohnt, ist, dass man sich der Schranken nicht bewusst wird, die den Horizont versperren.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts

Memoirs of a Dutiful Daughter

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„Das Wesen der sozialistischen Gesellschaft besteht darin, daß die große arbeitende Masse aufhört, eine regierte Masse zu sein, vielmehr das ganze politische und wirtschaftliche Leben selbst lebt und in bewußter freier Selbstbestimmung lenkt.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Was will der Spartakusbund? II. In: Die Rote Fahne, Nr. 29 - Jahrgang 1918, 14. Dezember 1918, S. 1, mittlere Spalte, Staatsbibliothek zu Berlin http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=dfg-viewer&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP24352111-19181214-0-0-0-0.xml, maxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/12/waswill.htm
Beiträge in "Die Rote Fahne"

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„Wird ein liebender Gott einen Menschen in die Hölle schicken! Die Antwort lautet - Ja …, weil der Mensch sich selbst zu ewigen Hölle verdammt [… welcher] willentlich und bewusst Christus als Herrn und Retter ablehnt.“

Billy Graham (1918–2018) US-amerikanischer Baptistenpastor

-„Was kommt nach dem Tod?”, Neuhausen-Stuttgart 1992, S. 203, ISBN 3775117547, ISBN 978-3775117548; Übersetzer: Andreas Birk

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„Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.“

Festkalender (Fasti) Buch IV, 311
Original lat.: "conscia mens recti famae mendacia risit."

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„Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 21b
Original griech.: "ἐγὼ […] δὴ οὔτε μέγα οὔτε σμικρὸν σύνοιδα ἐμαυτῷ σοφὸς ὤν·"; spr. "Egó de oute méga oute smikrón sýnoida emautó sophós ōn."

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„Wenn ich in meinem Bild bin, bin ich mir nicht bewußt, was ich tue. Erst nach einer Periode des Vertrautwerdens sehe ich, was ich gemacht habe.“

Jackson Pollock (1912–1956) US-amerikanischer Maler

in Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei in Selbstzeugnissen. Rowohlt 1963. S. 63, auch in Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995
Original englisch: "When I am in my painting, I'm not aware of what I'm doing. It is only after a sort of 'get acquainted' period that I see what I have been about." - My Painting, in: Possibilities I, 1947-48, "Problems of Contemporary Art" v. 4, Georg Wittenborn Inc. New York. Zitiert in Ellen H. Johnson: American artists on art from 1940 to 1980, 1982. p. 4,
Zitate mit Quellengabe

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„Hebel aber blieb lebendig […] nicht bloß deshalb, weil die Dankbarkeit des alemannischen Volkstums den Mann trägt, die Dankbarkeit dafür, daß er die Heimatsprache sozusagen druckreif gemacht hat, sondern weil in diesem bewußten und begrenzten Provinzialismus der Gedichte ein Weltgefühl umfaßt ist, und weil in diesen mit sehr viel Zeitluft und mit aktuellem Zeitgeschehen angefüllten Anekdoten der Unterton des Bleibenden, des Gültigen, des Ewigen, des Ewig-Menschlichen mitklingt.“

Theodor Heuss (1884–1963) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Johann Peter Hebel. Wiedergabe einer Rede, die auf Einladung des Hebelbundes am 10. Mai 1952 in Lörrach gehalten wurde, Tübingen/Stuttgart 1952. Auch in: Über Johann Peter Hebel, Tübingen, 1964, Seite 12 books.google http://books.google.de/books?id=eMQoAAAAYAAJ&q=provinzialismus

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„Wenn der Geist sich einmal seiner selbst bewusst geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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„Entweder sind Sie sich des chaotischen Zustands der Welt bewußt, oder Sie schlafen nur, leben in einer Phantasiewelt, einer Illusion.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft

Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom

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„Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte

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„Der Mensch ist zu weit größeren Leistungen fähig, als er sich je bewusst geworden ist.“

Norman Vincent Peale (1898–1993) US-amerikanischer Pfarrer und Autor

Die Kraft positiven Denkens

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„Soldaten, seid euch bewusst, dass von diesen Pyramiden vierzig Jahrhunderte auf euch herab blicken.“

Napoleon Bonaparte (1769–1821) französischer General, Staatsmann und Kaiser

Vor der Schlacht bei den Pyramiden, 21. Juli 1798
Original franz.: "Soldats, songez que du haut de ces pyramides quarante siècles vous contemplent!"

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„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“

Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII, Neuntes Kapitel (Lehrbrief), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=882&kapitel=101&cHash=1&hilite=Unrechten%20bewu%c3%9ft#gb_found
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin!“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Melusina. Romantische Oper in drei Aufzügen. II. Aufzug (Melusina). Wien: Wallishausser, 1833. S. 30. ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=242&teil=0303&seite=00000030&zoom=2
Stücke

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„Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 1, A 87
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)

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„Ich bin mir meiner selbst bewußt, ist ein Gedanke, der schon ein zweifaches Ich enthält, das Ich als Subjekt, und das Ich als Objekt.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolf's Zeiten in Deutschland gemacht hat?, A 35
Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolf's Zeiten in Deutschland gemacht hat? (1804)

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„Musik ist die versteckte arithmetische Tätigkeit der Seele, die sich nicht dessen bewußt ist, daß sie rechnet.“

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) deutscher Philosoph und Wissenschaftler

aus einem Brief vom 27. April 1712 an Christian Goldbach
Original lat.: "Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi." - Gottschalk Eduard Guhrauer: Nachträge zu der Biographie. Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz, Ferdinand Hirt's Verlag, Breslau 1846, S. 66, Google Books https://books.google.de/books?id=sg1mAAAAcAAJ&pg=PA66&dq=%22Musica+est%22
Briefe

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„Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Über die Liebe (Fragmente)
Original französisch: "Ave Maria (twilight), en Italie, heure de la tendresse, des plaisirs de l'âme et de la mélancolie: sensation augmentée par le son de ces belles cloches. Heures des plaisirs, qui ne tiennent aux sens que par les souvenirs."" -'Fragments divers, no. LXVI
Über die Liebe (De l'amour)

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„Sollte ich den Moment meines Todes bewusst miterleben, werde ich an die Deportation denken. Sie hat mein Leben bestimmt.“

Simone Veil (1927–2017) französische Politikerin, MdEP Präsidentin des Europäischen Parlaments

Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918

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„Wie oft soll es gesagt werden, dass wir von Wundern umgeben sind, insofern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewusst sind und gedenken, das ist gleichgültig.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Quelle: Über Jung's Geisterkunde. In: Ludwig Achim von Arnim, Unbekannte Aufsätze und Gedichte, Hrsg. Ludwig Geiger, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1892, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=onw9AQAAIAAJ&pg=PA26&dq=%22wie+oft+soll+es+gesagt%22

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„Man tut nur dann Gutes, wenn man auch das Schlechte tun kann. Eine gescheiterte Existenz dagegen, eine Witzfigur, ein Nichtstuer, der kann nur Gutes tun, aber das ist geschenkt, es ist nichts wert. Gut ist etwas, wenn man sich bewußt dafür entscheidet, weil man auch das Schlechte tun könnte.“

Gomorrha. Aus dem Italienischen von Friederike Hausmann und Rita Seuß. Carl Hanser Verlag, München 2007, S. 206-207. Dort schreibt er das Zitat seinem Vater zu.
"È così che si fa il bene, solo quando puoi fare il male. Se invece sei un fallito, un buffone, uno che non fa nulla. Allora puoi fare solo il bene, ma quello è volontariato, uno scarto di bene. Il bene vero è quando scegli di farlo perché puoi fare il male." - Gomorra. Nuova edizione 2006-2016. Mondadori PT161 books.google https://books.google.de/books?id=m-KftFxpQk8C&pg=PT161

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„Seine Verantwortung bewußt auf sich zu nehmen, bedeutet an sich schon einen wichtigen Schritt auf dem Wege schnelleren Fortschritts.“

Julian Huxley (1887–1975) englischer Biologe, Philosoph und Schriftsteller (1887-1975)

Der Mensch in der modernen Welt

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„Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?“

Ludwig Rellstab (1799–1860) deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter

Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115

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„Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!“

Ludwig Ganghofer (1855–1920) deutscher Schriftsteller

"Das Gotteslehen"/der Jäger, Kapitel 2, Quelle: www.wissen-im-netz.info/literatur http://www.wissen-im-netz.info/literatur/ganghofer/gottlehn/02.htm

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„Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung.“

Georg Ratzinger (1924–2020) deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenmusiker

Zur Begründung seiner damaligen Verhaltensweise http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,682649,00.html

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