
„Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.“
Kunst 1906. In: Stufen (1922), S. 63
Stufen
„Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.“
Kunst 1906. In: Stufen (1922), S. 63
Stufen
Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58-59. Hervorherbungen wie im Original). Daraus wurde später die bekannte Formulierung: "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
Zweiter Aufzug, Zweite Szene / Macbeth , Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 629-634 www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Shakespeare,+William/Trag%C3%B6dien/Macbeth/Zweiter+Aufzug/Zweite+Szene
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
Das Ancien Régime und die Revolution, zitiert nach J.P.Mayer: "Alexis de Tocqueville, Analytiker des Massenzeitalters", München 1972, S. 85
Rede am 30. September 1862 vor der Budgetkommission des preußischen Abgeordnetenhauses während des preußischen Verfassungskonflikts. Zitiert nach: Grundkurs deutsche Militärgeschichte. Die Zeit bis 1914. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, hrsg. von Karl-Volker Neugebauer. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2006, ISBN 978-3-486-57853-9, S. 331. Siehe auch Pfälzer Zeitung 6. October 1862 S. 1 rechte Spalte books.google https://books.google.de/books?id=F_BDAAAAcAAJ&pg=RA5-PR30 sowie Fürst Bismarck als Redner (Hrg. Wilhelm Böhm). Zweiter Band. Collection Spemann Berlin und Stuttgart oJ (nach 1881). S. 12 books.google http://books.google.de/books?id=3WsIAAAAQAAJ&pg=PA12
Die Zeit und J.W. Dunne, 1940, aus: Borges, Eine neue Widerlegung der Zeit, Frankfurt am Main 2003
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
„Ich hatte höllisch viel Spaß und ich habe jeden Augenblick davon genossen.“
Letzte Worte, 14. Oktober 1959
Wilhelm Meisters Lehrjahre VI – Bekenntnisse einer schönen Seele
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
über Laurence Sterne, Maximen und Reflexionen, 760
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 10. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Eine Generation entdeckt Jesus”, Brockhaus R. Verlag GmbH, Witten 1982, S. 105. ISBN 3417003784, ISBN 978-3417003789; Übersetzer: Wolfgang Steinseifer
Briefe an eine Freundin, 21. Brief: Tegel, den 4. December 1830. 5. Auflage, 2. Theil. Leipzig: Brockhaus, 1853. S. 103 f.
Briefe an eine Freundin
Variante: Ich finde... dass sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen Geschenk eignet, man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man naht sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine Tasse, ein Glas, einen Hausrat in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens und erinnert sich so immer des Freundes im Augenblick eines würdigen Genusses.
Bekenntnisse
„In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“
Andere Werke
Quelle: Das Urteil, letzter Satz. In: Arkadia. Ein Jahrbuch für Dichtkunst, Hrsg. Max Brod, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 65
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe (1758)
Entweder - Oder, 2. Teil zeno. org
Entweder - Oder, 2. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194754 Original dän.: "Men hvad er da dette mit Selv? Dersom jeg vilde tale om et foerste Øieblik, et første Udtryk derfor, saa er mit Svar: det er det Abstrakteste af Alt, der dog tillige i sig er det Concreteste af Alt -- det er Friheden." -
Entweder - Oder
Sendschreiben an den Leser
Sendschreiben an den Leser
Der Barbier von Sevilla oder Alle Vorsicht umsonst! I, 2 (Figaro). Übersetzt von Josef Kainz Berlin: Fontane & Co., 1907. S. 12
Original franz.: "Je me presse de rire de tout, de peur d’être obligé d’en pleurer." - Le Barbier de Séville/Acte I, fr.wikisource.org
Frage. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 120 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Vermischte+Gedichte/Frage
„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“
Über die Liebe
Original französisch: "La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés." - books.google http://books.google.de/books?id=9p85AAAAcAAJ&pg=PA116
Über die Liebe (De l'amour)
Sowjetskoje iskusstwo, 4. Januar 1938
Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 72. ISBN 3462033395
„Im Augenblick, als die Welt ihren Sinn verlor, entdeckte die Werbung die Heilsbotschaft.“
Deutschlandreise. Seite 82
Deutschlandreise
in einer Feierstunde zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April 1942. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-49, zitiert nach Jakob Knab: "»Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen", Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/46/A-Bundeswehr
Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 54 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=%22weiterhin+zu%22
Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 156, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158
„Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.“
Das Schöne und die Kunst, Erster Theil, § 10. Aus: Vorträge. hg. von Robert Vischer. 1. Reihe. Stuttgart: Cotta, 1898. S. 186.
Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382
„Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.“
über die Frauen, Rede gegen die Aufhebung des Oppischen Gesetzes (195 v.Chr.), überliefert durch Titus Livius, Römische Geschichte, Buch 34, 3
Original lat.: "Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt."
Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
Monodisticha Sapientum, I, 64 "Am Blicke hänget es", S. 558
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
Die Wut und der Stolz. München, 2004. Übersetzer: Paula Cobrace. ISBN 3-548-60379-3
Original italienisch: "Ma vi sono momenti, nella vita, in cui tacere diventa una colpa e parlare diventa un obbligo. Un dovere civile, una sfida morale, un imperativo categorico al quale non ci si può sottrarre." - La rabbia e l'orgoglio. Rizzoli, 2001. p. 13.
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
Mason & Dixon
The Task of the Translator (1920)
„Unsichere Fragen und ungeeignetster Augenblick, sie zu stellen!“
Der Mann ohne Eigenschaften I: Erstes und zweites Buch
Versuch über den geglückten Tag : ein Wintertagtraum
„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“
„Der Augenblick muß es ergeben."
"Wenn aber kein solcher Augenblick kommt?"
"So führe ich ihn herbei.“
Der Löwe der Blutrache
The World to Come
Faithful Place
The City of Dreaming Books
„Zwischen zu früh und zu spät, liegt immer nur ein Augenblick.“
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; / Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“