
„(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
— Victor Hugo, buch William Shakespeare
Essay (1864): William Shakespeare, oft zitiert in der musikalischen Fachliteratur; andere Übersetzung:
Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 54 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=%22weiterhin+zu%22
„(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
— Victor Hugo, buch William Shakespeare
Essay (1864): William Shakespeare, oft zitiert in der musikalischen Fachliteratur; andere Übersetzung:
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“
— Christoph Martin Wieland, buch Das Wintermärchen
Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt
„Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“
— Peter Drucker US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft 1909 - 2005
„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“
— Stendhal, buch Über die Liebe
Über die Liebe
Original französisch: "La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés." - books.google http://books.google.de/books?id=9p85AAAAcAAJ&pg=PA116
Über die Liebe (De l'amour)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Vers 37–42
Gedichte, Das Göttliche (1783)
— Gerhard Kocher Schweizer Publizist, Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker 1939
Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 114
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
Antigone, 1251f / Chor
Original altgriech.: "ἐμοὶ δ᾽ οὖν ἥ τ᾽ ἄγαν σιγὴ βαρὺ // δοκεῖ προσεῖναι χἠ μάτην πολλὴ βοή."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985
Rede zur Eröffnung des neuen Schauspielhauses in Wuppertal im September 1966. DER SPIEGEL 3. Oktober 1966 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46414469.html
— Oriana Fallaci italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin 1929 - 2006
Die Wut und der Stolz. München, 2004. Übersetzer: Paula Cobrace. ISBN 3-548-60379-3
Original italienisch: "Ma vi sono momenti, nella vita, in cui tacere diventa una colpa e parlare diventa un obbligo. Un dovere civile, una sfida morale, un imperativo categorico al quale non ci si può sottrarre." - La rabbia e l'orgoglio. Rizzoli, 2001. p. 13.
„Den Rechtsstaat macht aus, dass Unschuldige wieder frei kommen.“
— Wolfgang Schäuble deutscher Politiker 1942
taz.de http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/ich-schuetze-ich-gefaehrde-sie-nicht/
— Stephan Reimertz deutscher Kunsthistoriker und Romancier 1962
Det hammwa nich - Eine Polemik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2005 faz.net http://www.faz.net/aktuell/reise/nah/berlin-det-hammwa-nich-eine-polemik-1280775-p5.html