
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
— Immanuel Kant, buch Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 113
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
— Immanuel Kant, buch Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 113
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
— Ferdinand Lassalle deutscher Schriftsteller und Politiker 1825 - 1864
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Wenn Sie nicht zu lang sind, werde ich mein ganzes Leben hier auf Sie warten.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Wie lange
Dauern die Werke? So lange
Als bis sie fertig sind.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Poems, 1913-1956 (1976)
„Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden.“
— Antoine de Saint-Exupéry französischer Schriftsteller und Flieger 1900 - 1944
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885
Die Elenden Band 1, Buch 1, Kap. 1
Die Elenden - Les Misérables
„Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er erkennt, dass er mich anbetet.“
— Salvador Dalí spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner 1904 - 1989
„Lebe für einen Moment. Momente schaffen Geschichte.“
— Nikki Sixx US-amerikanischer Musiker und Gründer der Hard-Rock Band Mötley Crüe 1958
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die Philosophie der Freiheit - Grundzüge einer modernen Weltanschauung, (GA 4) S. 164; ISBN 9783727400407 und ISBN 9783727462719
Die Philosophie der Freiheit
„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
„In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.“
— Sigmund Freud Begründer der Psychoanalyse 1856 - 1939
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805