
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
— Armin Mueller-Stahl deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller 1930
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
Frage. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 120 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Vermischte+Gedichte/Frage
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
— Armin Mueller-Stahl deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller 1930
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
— Gerd Gaiser deutscher Schriftsteller 1908 - 1976
Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
— Albert Camus, buch Der Mythos des Sisyphos
Der Mythos des Sisyphos, Übersetzt von Vincent von Wroblewsky, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 12. Auflage, Hamburg, 2010, ISBN 978-3-499-22765-3, S. 160
Original französisch: "La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme. Il faut imaginer Sisyphe heureux" - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
„Der Augenblick muß es ergeben."
"Wenn aber kein solcher Augenblick kommt?"
"So führe ich ihn herbei.“
— Karel May deutscher Schriftsteller 1842 - 1912
Der Löwe der Blutrache
— Leonardo Da Vinci italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph 1452 - 1519
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
— Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski russischer Schriftsteller und Kritiker 1828 - 1889
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6
— Charles de Montesquieu französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph 1689 - 1755
Meine Gedanken - Nr. 91 - Meine Gedanken
— Caroline Schelling deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin 1763 - 1809
An Meyer, Göttingen, 6. Dezember 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 86, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/4
„Ein Augenblick ist wenig - ein Blick ist viel.“
— Hugo Von Hofmannsthal, Zerbinetta
Ariadne auf Naxos, Zerbinetta. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 318, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=BB84AQAAIAAJ&dq=%22Augenblick+ist+wenig%22, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509013X
Andere Werke
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
— Immanuel Kant, buch Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 113
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
— Tana French, buch Faithful Place
Faithful Place
„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen. “
— Gottfried Wilhelm Leibniz deutscher Philosoph und Wissenschaftler 1646 - 1716
„Wer das Glück entsagt, hat das Glück erjagt.“
— Ernst Ziel deutscher Schriftsteller und Redakteur 1841 - 1921
Moderne Xenien
„Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen, aber man kann anderen Glück schenken.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
— Guido Westerwelle deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP 1961 - 2016
Neujahrswünsche zum Jahreswechsel 2009 auf 2010, dokumentiert auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=pse-TzU18Do
„Ein Gefühl ist ein Engagement, das den Augenblick überschreitet.“
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
„Die Tat bringt nicht immer Glück, aber es ist kein Glück ohne Taten.“
— Benjamin Disraeli britischer Premierminister und Romanschriftsteller 1804 - 1881