
„Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.“
Aphorismen
„Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.“
Aphorismen
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 106
„Christentum und Gewalt“, ISBN 3-9802755-2-3, 1992, Umschlagtext
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"La mort d'une mère est le premier chagrin qu'on pleure sans elle." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 73 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA73
Über Mohammed, A History of the Intellectual Development of Europe, Kap. XII
Original engl.: "Four years after the death of Justinian, AD 569, was born in Mecca, in Arabia, the man who, of all men, has exercised the greatest influence upon the human race."
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA23
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
„Sie hat im Leben Liebe gesäet, // Sie soll im Tode Liebe ernten.“
Grabschrift für seine Frau
Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.
Lebhaftes Bravo.
Rede im Reichstag am 6. Februar 1893, Reichstagsprotokolle, 1892/93, 2, 8. Legislaturperiode, 37. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018681_00160.html
Ernst Wiechert: Das einfache Leben, München 1945 (Erstausgabe 1939), S. 18. Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Das_einfache_Leben/Ernst_Wiechert_Herbig_Das_einfache_Leben_Kapitel_1.pdf
„Der Tod ist losgelöst vom Schicksal; die Erde nimmt alles auf, was sie hervorgebracht hat.“
Der Bürgerkrieg VII, 818f
Original lat.: "libera fortunae mors est; capit omnia tellus // quae genuit"
„Tod und Liebe! In diesen beiden allein lag die letzte Würde des Lebens.“
Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 684
"Death and Love! In those two alone lay the ultimate dignity of life." - p. 950 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n469/mode/2up
„Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 5,257
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410.
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.
Paulus von Tarsus [Bibel Römer, 5, 12, ELB]
Original altgriech.: "Διὰ τοῦτο ὥσπερ δι᾽ ἑνὸς ἀνθρώπου ἡ ἁμαρτία εἰς τὸν κόσμον εἰσῆλθεν καὶ διὰ τῆς ἁμαρτίας ὁ θάνατος, καὶ οὕτως εἰς πάντας ἀνθρώπους ὁ θάνατος διῆλθεν, ἐφ᾽ ᾧ πάντες ἥμαρτον·"
Übersetzung lat.: "Propterea sicut per unum hominem in hunc mundum peccatum intravit et per peccatum mors et ita in omnes homines mors pertransiit in quo omnes peccaverunt."
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.451
Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110.
„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“
Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
„Früher oder später erwartet jeden der Tod.“
Elegien Buch 2, XXVIIIc 12 und Buch 3, XVIII 26
Original lat.: "longius aut propius mors sua quemque manet
Großes Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 95, Absatz 1
Gedanken über verschiedene Gegenstände. Aus: Werke. 2. Theil. Hrsg. von Wilhelm Körte. Berlin: Unger, 1803. S. 241f.
Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
Schreiben des Herrn H... Aus: Patriotische Phantasien. 1. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. Frankfurt und Leipzig, 1780. S. 268.
Quelle: gutes Benehmen; geziemendes Verhalten
nach der Begegnung mit einer Plastik von Anish Kapoor, im Booklet zur CD »Lamentate«, ECM Records 2005
„Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.“
Uhr ohne Zeiger. Deutsch von Elisabeth Schnack (1899-1972), Diogenes Zürich 1963. Erster Satz des Romans.
Original englisch: "Death is always the same, but each man dies in his own way." - Clock Without Hands. Novel. Houghton Mifflin 1961. Erster Satz des Romans. books.google https://books.google.de/books?id=w05jljwvk_UC&pg=PT6
aus "Partonopier und Meliur"
hochdt.: "Es ist ein wunderliches Ding, dass wer den Tod herruft, nicht findet hin zur Gruft, doch wer ihn sucht zu meiden, wird bald schon ihn erleiden."
„Kultur steht jenseits von Leben und Tod, Zivilisation zwischen ihnen.“
Aphorismen
Transgressionen) hinterließ.
Zugeschrieben
„Ein Biologe, der Probleme mit dem Tod hat, ist kein Biologe – der ist Esoteriker.“
Interview in GALORE, Ausgabe 23, November 2006, S. 72
Quelle: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335
„Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.“
Letzte Worte, 24. Juni 1830, zu seinem Pagen
Original engl.: "Wally, what is this? It is death, my boy. They have deceived me."
„Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.“
Tristan und Isolde, Die Meerfahrt
Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 75.
„Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.“
Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 106,
„Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben.“
Zitiert von Annemarie Schimmel in Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik, S. 33, Beck'sche Reihe 2129, ISBN 978-3-40646-028-9, .
Zugeschrieben
"Mein Leben - Versuch einer Autobiographie", Kapitel 38, 1929
weit verbreitet; Zuschreibung in: Pfarrbrief Kath. Propsteipfarrgemeinde. St. Mariä Himmelfahrt Jülich, 27.11.2005, S. 13. http://www.propsteipfarre-juelich.de/dokumente/pfarrbrief_2005_49.pdf - Urheber des Zitats ist Henry Scott Holland, "Death is nothing at all ..."
Fälschlich zugeschrieben
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 61
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 352
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 20
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
Mimnermos: Die Lebensalter, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1963, ISBN 3-446-12487-x, S. 13
Advent im Hochgebirge
„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“
The Diary of a Young Girl
„Gut ist der Schlaf, der Tod ist besser“
The House That Jack Built
Death in Venice and Other Tales
A Wild Ride Through the Night
Asleep
Duck, Death and the Tulip
Bushido: Die Seele Japans
„Der Tod kam beim Nacht und er kam nicht allein. Ein kleines Mädchen lief an seiner Seite.“
Herrin der Lüge
„Es war so, als werde man mit parfümierten Schnürsenkeln langsam zu Tode geprügelt“
The Color of Magic
Marseille Trilogie. Total Cheops. Chourmo. Solea
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)