
„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Gespräche
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 352
„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Gespräche
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
„Wenn man sittliche Klarheit besitzt, so können einen die Außendinge nicht verwirren.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 352
„Wie viel mehr Leiden wird durch den Gedanken des Todes verursacht als durch den Tod selbst.“
— William James Durant US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1885 - 1981
„Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“
— Josef Stalin sowjetischer Politiker 1879 - 1953
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 119
„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit 25, Vom Lobe
Brief an Menoikeus, 125, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐδὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν."
— Christoph Wilhelm Hufeland deutscher Arzt 1762 - 1836
Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 396, [hufeland_leben_1797/424]
„Sieglos sein ist mehr als Tod.“
— Gottfried Kinkel deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815 - 1882
Cäsar. Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 10.
„Man kann nicht für sich allein leben. Das ist der Tod.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1889
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Wer das Gesicht des Todes vergißt, hat verspielt.“
— Wolfgang Güllich deutscher Sportkletterer 1960 - 1992
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4
„Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.“
— Richard Rothe deutscher evangelischer Theologe 1799 - 1867
Stille Stunden, Verlag von Hermann Koelling 1872, S. 216