
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, sein Ziel und das Ende der menschlichen Existenz.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Unser Leben beginnt mit dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Die menschliche Kommunikation ist ein Kunstgriff gegen die Einsamkeit zum Tode“
— Vilém Flusser tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph, Autor und Hochschullehrer 1920 - 1991
Kommunikologie, 1996
„Es gibt Dinge, die der menschliche Wille nicht kontrollieren kann.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
„Die Wahrscheinlichkeit des Todes ist bei der ersten (menschlichen) Mission ziemlich hoch.“
— Elon Musk US-amerikanischer Serienunternehmer 1971
— Johannes von Tepl, buch Der Ackermann aus Böhmen
"Der Ackermann aus Böhmen", 1400, nach der Übertragung von E.G. Kolbenheyer, Prag 1943, S. 53
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
Sherlock Holmes, Eine Frage der Identität
Original engl.: "Life is infinitely stranger than anything which the mind of man could invent."
„Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“
— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
Letzte Worte, 9. April 1945, überliefert durch Payne Best an Bischof George Bell, DBW 16, S. 468.
„Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?“
Antigone, 883f / Kreon
Original altgriech.: "ἆρ᾽ ἴστ᾽, ἀοιδὰς καὶ γόους πρὸ τοῦ θανεῖν // ὡς οὐδ᾽ ἂν εἷς παύσαιτ᾽ ἄν, εἰ χρείη λέγειν;"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Man muß das Leben zu Ende leben, um es zu begreifen.“
— Gisela Uhlen Deutsche Schauspielerin 1919 - 2007
zitiert in dem ihr gewidmeten Nachruf in der Stuttgarter Zeitung Nr. 13/2007 vom 17. Januar 2007
„Man kann nicht für sich allein leben. Das ist der Tod.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1889
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)