
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
- Seite 132, "Politics drawn from the very words of Holy Scripture", von Jacques Bénigne Bossuet & Patrick Riley
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
- Seite 132, "Politics drawn from the very words of Holy Scripture", von Jacques Bénigne Bossuet & Patrick Riley
„Die menschliche Kommunikation ist ein Kunstgriff gegen die Einsamkeit zum Tode“
— Vilém Flusser tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph, Autor und Hochschullehrer 1920 - 1991
Kommunikologie, 1996
„Wenn uns schon nichts vor dem Tod rettet, sollte uns Liebe wenigstens vor dem Leben retten.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973
— Angel Gurría mexikanischer OECD-Generalsekretär 1950
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-bonds-oecd-angel-gurria-interview-1.4869630
Brief an Menoikeus, 125, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐδὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν."
„Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.“
— Ludovico Ariosto, buch Der rasende Roland
Orlando furioso, XVIII, 189
„Schlafen die kleinen Scheiben des Todes, wie ich verachte sie.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
„Es ist schön, glücklich zu sein, dachte er. Und weiß es, solange du bist.“
— Arturo Pérez-Reverte spanischer Schriftsteller 1951
„Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 12. September 1780
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Oh, wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste!“
— Karl Heinrich Waggerl österreichischer Schriftsteller 1897 - 1973
Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 108 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=%22viele+tode%22.
— Simone Veil französische Politikerin, MdEP Präsidentin des Europäischen Parlaments 1927 - 2017
Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„[…] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt;“
— Adolph Diesterweg deutscher Pädagoge 1790 - 1866
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA26&dq=%22Der+Mensch+ist+nicht+zur+Ruhe+bestimmt.%22
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer
„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 317 / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Es irrt der Mensch, so lang er strebt.
„Wie war das Leben schön! Heiteren Sinnes muss man sein, dazu hat einen die Vorsehung bestimmt.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
„Solange ich glücklich war, war ich ein ganz guter Mensch.“
— Carson McCullers US-amerikanische Schriftstellerin 1917 - 1967
The Ballad of the Sad Café and Other Stories