Zitate über Tod
            
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    Quelle: Johannes Hemleben. Kepler. Die Harmonie der Welt. S.93. ISBN: 978-3499501838
„Ich wollte über den Tod schreiben, nur das Leben brach wie immer ein.“
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
                                        
                                        Quelle: Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 218.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vuyk6aqevwr8f4w Online
                                    
Quelle: Sudelbücher Heft C (250)
„Viele Apps sind der Muße Tod.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 42
                                
                                    „Im Tod ist jeder allein.
Darum sollte man das Leben gemeinsam genießen.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147
                                
                                    „Der Tod ist Grund genug,
um solidarisch mit allem zu sein, was lebt.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160
                                
                                    „Viele Hunde sind des Hasen Tod. 
Viele Verbote sind der Freiheit Not.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 163
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 235
                                
                                    „Die Religion ist ein Versuch,
die Angst vor dem Tod zu verdrängen.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
                                
                                    „Der Tod ist die wichtigste Orientierung im Leben, 
auch dann, wenn er verdrängt wird.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
„Der leichteste Tod ist der plötzliche.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
„Bis auf den Tod kann man alles erleben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
                                
                                    „Wer das Nichtsein nach dem Tod fürchtet,
sollte über sein Nichtsein vor der Geburt nachdenken.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
                                
                                    „Den Tod fürchte ich nicht,
aber ich habe Angst vor dem Sterben.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
                                
                                    „Was passiert nach dem Tod? 
Dasselbe wie vor der Zeugung.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
                                
                                    „Dem Tod gelassen entgegen sehen kann nur,
wer vorher dem Willen zum Leben entsagt hat.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
                                
                                    „Wer bis zum Tod keine Zeit hat,
bekommt sie nachher auch nicht.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
                                
                                    „Der Glaube an die Wiedergeburt ist ein Versuch, 
dem Tod einen Sinn zu geben.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
                                
                                    „Abenteurer und Terroristen riskieren den Tod, 
die letzteren mit Absicht.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
                                
                                    „Im Tod erlischt nicht nur die Zeit;
mit ihr vergeht die Endlichkeit.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
                                
                                    „Wer den Tod verdrängt, 
achtet das Leben nicht.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308
                                
                                    „Die Freiheit zum Tode 
sollte nicht als Ultimatum missbraucht werden.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328
                                
                                    „Wir Menschen sind nur insofern nicht frei, 
als wir Sklaven des Todes sind.“
                                
                                
                                
                                
                            
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328