Zitate über weit
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weit, menschen, welt, leben.
Zitate über weit

„Mit Höflichkeit und einer Waffe kann man weit mehr erreichen als nur mit Höflichkeit“
In Anspielung auf die "höflichen grünen Männchen" auf der Krim, anlässlich einer Waffenausstellung. http://www.rp-online.de/politik/ausland/wladimir-putin-macht-panzer-witze-aid-1.4677055, http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/der-kreml-und-die-wahrheit-putins-luegen-13002460.html

Scouting for Boys, 1908

Posener Rede, Internationaler Militärgerichtshof Nürnberg (IMT): Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Delphin Verlag, Nachdruck München 1989, ISBN 3-7735-2523-0, Band 29: Urkunden und anderes Beweismaterial, Seite 123, zitiert nach "Posener Rede auf de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Posener_Reden&oldid=37995265#_note-11

Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X

"1984 - Nineteen Eighty-Four" / Winston Smith
Original engl.: "Freedom is the freedom to say that two plus two make four. If that is granted, all else follows." - 1984 - Nineteen Eighty-Four, 1st World Publishing, 2004, Seite 102 http://books.google.de/books?id=w-rb62wiFAwC&pg=PA102, letzter Satz des 7. Kapitels.
1984 - Nineteen Eighty-Four

„Freundschaft ist weit tragischer als Liebe. Sie dauert länger.“
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 8
Original engl.: "Friendship is far more tragic than love. It lasts longer."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

Die Königin hatte eine Angewohnheit: Auf der Kommode in ihrem Zimmer stand immer fein zerstoßener Zucker, und oft, wenn sie trinken wollte, schüttete sie, ohne jemanden weiter zu rufen, einige Löffel davon in ein Glas Wasser. Als es Hinweise darauf gab, dass die Königin in Saint-Cloud vergiftet würde, leerte Madame Campan diese Zuckerbüchse aus Sorge 3-4 mal pro Tag aus und füllte sie mit frischem Zucker wieder auf, ohne dass die Königin etwas davon wusste. Einmal ertappte Marie Antoinette Madame Campan jedoch beim Umfüllen.
Zugeschrieben

Tagebücher, 18. Oktober 1921. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/13
Tagebücher
Variante: Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.

„Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.“
15,29

Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung der Gesellschaft verstand man damals z.B. die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und von Studenten in den Universitäten und Hochschulen

„In einem Mann-zu-Mann-Kampf gewinnt derjenige, der eine weitere Ladung im Speicher hat.“


-- Quelle: Heinrich Himmler: Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, Hg. Frankfurt am Main: Propyläen, 1974, ISBN 3549073054, Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9.6.1942 S. 159 II

„Um weit zu reisen, gibt es kein besseres Schiff als ein Buch.“

(en) It was, of course, a lie what you read about my religious convictions, a lie which is being systematically repeated. I do not believe in a personal God and I have never denied this but have expressed it clearly. If something is in me which can be called religious then it is the unbounded admiration for the structure of the world so far as our science can reveal it.
Religion
Quelle: Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Einstein Archives 59-495 und 59-494 http://alberteinstein.info/db/ViewFolder.do?folder=59-7, Übersetzung Andreas Müller in Humanistischer Pressedienst http://hpd.de/node/4584
zitiert in: Albert Einstein - The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princeton, New Jersey 1981, S. 43.

„Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter.“

Carl Czerny: Anekdoten und Notizen über Beethoven [Manuskript, 1852]. In: Über den richtigen Vortrag der sämtlichen Beethoven'schen Klavierwerke, Hrsg. Paul Badura-Skoda, Universal-Edition, Wien 1963, S. 19 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Cl8YAQAAIAAJ&dq=%22schillers+dichtungen%22
Zugeschrieben

Interview im Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/965379/, 14. Mai 2009

Artikel Verlogener Widerstand - In der Schweiz sollen ruhig Minarette gebaut werden – doch müssten islamische Länder in gleichem Masse den Bau von Kirchen zulassen. in: dasmagazin.ch http://dasmagazin.ch/index.php/verlogener-widerstand/ vom 08. Februar 2008.

„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“

„Während ich schreibe, bin ich weit weg;
und als ich zurückkam, ging ich.“


„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“


Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. C.H.Beck, München 2018. S. 78 f. ISBN: 978 3 406 72778 8.
Zitate

„Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.“
Kleiner Mann - was nun, Aufbau Verlag, Berlin 2016, S. 41, ISBN 9783841211026,

„Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe

„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
Rep. 379 c
" πολὺ γὰρ ἐλάττω τἀγαθὰ τῶν κακῶν ἡμῖν" - perseus.tufts.edu Πολιτεία 2.379c http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D2%3Asection%3D379c

„Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.“
Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Une autre cause de notre pauvreté est dans nos besoins nouveaux."
Eine andere Wirklichkeit - Neue Gespräche mit Don Juan, Frankfurt a. M. 1975, S. 125
“The indulgence of denying is by far the worst; it forces us to believe we are doing great things, when in effect we are only fixed within ourselves." - A Seperate Reality. New York, Simon and Schuster, 1971, p. 146

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 17

Clavigo / Carlos, 1. Akt http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Dramen/Clavigo/1.+Akt
Andere Werke

www.netzeitung.de http://www.netzeitung.de/wissenschaft/419899.html, Hawking bekommt 16.000 E-Mails auf Frage, 08. Juli 2006
"In a world that is in chaos, politically, socially and environmentally, how can the human race sustain another 100 years?" - zitiert in: Ian Sample, The great man's answer to the question of human survival: Er, I don't know. The Guardian 3. August 2006 http://www.guardian.co.uk/science/2006/aug/03/scientists.spaceexploration

Schluss der Rede zum Amtsantritt am 4. März 1861. In: Das Leben Abraham Lincolns, von Frank Croby, nach dem Englischen bearbeitet von Carl Theodor Eben. Philadelphia 1865. S. 108
Original englisch: "We are not enemies, but friends. We must not be enemies. Though passion may have strained, it must not break our bonds of affection. The mystic chords of memory, stre[t]ching from every battle-field, and patriot grave, to every living heart and hearthstone, all over this broad land, will yet swell the chorus of the Union, when again touched, as surely they will be, by the better angels of our nature." - Library of Congress http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trt039.html

zitiert von der Sächsischen Zeitung vom 3./4. November 2007, S. 27. sz-online http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1651811
“It would have been morally wrong if we’d have had that weapon and not used it and let a million more people die.” - zitiert im Nachruf der New York Times 2. November 2007 http://www.nytimes.com/2007/11/02/obituaries/02tibbets.html?pagewanted=all
Zugeschrieben

Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123; Piper München 1987, S, 122 online-media. uni-marburg. de.

Presseerklärung, 18. Februar 2009, http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/475.milliardaere_enteignen_statt_milliardenverluste_sozialisieren.html

„Wer weit genug wandert und mit ausreichend Leuten spricht, findet früher oder später Antworten.“

„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“
Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt: Interpretation

„Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“

„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“

zitiert in Bernd Rill: Kemal Atatürk. Rowohlt, Reinbek 1985, S. 118.

„Wer es einmal so weit gebracht hat, daß er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.“
Neue Bahnen der physikalischen Erkenntnis, Antritt des Rektorats der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, 15. Oktober 1913. In: Physikalische Rundblicke, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1922, S. 80,

„Das Gebet ist eine echte Erholung.“