(fr) Quand tu veux construire un bateau, ne commence pas par rassembler du bois, couper des planches et distribuer du travail, mais reveille au sein des hommes le desir de la mer grande et large.
Variante: Ein schiff zu bauen bedeutet nicht, Leinen zu weben, Nägel zu schmieden oder die Sterne zu lesen, sondern die geteilte Liebe zum Meer zu vermitteln, [...]
Quelle: Die Stadt in der Wüste, Citadelle (1948), Kapitel LXXV
Zitate über weit
seite 2
„Ich möchte keine Revolution schaffen - ich möchte nur ein paar weitere Filme schaffen.“
Quelle: Lecture Lahore, Seite 47
Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)
„Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.“
Amphitryon, Akt I Szene 4 / Merkur
Original franz.: "J'aime mieux un vice commode // Qu'une fatigante vertu."
Andere
Flug nach Arras
"La seule victoire dont je ne puis douter est celle qui loge dans le pouvoir des graines. Plantée la graine, au large des terres noires, la voilà déjà victorieuse. Mais il faut dérouler le temps pour assister à son triomphe dans le blé." - p. 184 books.google http://books.google.de/books?id=XU59AAAAIAAJ&q=graines
Flug nach Arras, Pilote de guerre (1942)
„Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen..“
Die Piccolomini, I, 1 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5
„Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit.“
Olympischer Frühling, II, Erster Gesang Heimweh und Heilung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 13
Regierungserklärung vom 10. November 1965, BT-Sten. Ber. 5/20 C, http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/05/05004.pdf
„Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.“
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 4. Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten. Jena und Leipzig: Gabler, 1794. S. 93.
„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.38,
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, fünfter Abschnitt, § 24
„Solange die Eltern am Leben sind, sollst du keine weiten Reisen unternehmen.“
Analekten (Lunyu)
Original: 父母在,不遠遊。 - Fù mǔ zài, bù yuǎn yóu.
Verhörprotokoll, 16. April 1943; weisse-rose-studien.de http://www.weisse-rose-studien.de/48045.html
Interview mit der »Welt« http://www.welt.de/print-welt/article299842/Politik_muss_mehr_sein_als_Oekonomie.html, 13. März 2004, zitiert auch im »Tagesspiegel« http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.03.2004/1030621.asp, 19. März 2004
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007)
Die Welt http://www.welt.de/die-welt/politik/article6549925/Wir-zahlen-gerne-Steuern-fuer-Beduerftige-aber-nicht-fuer-Findige.html, 25. Februar 2010
Gibt es intelligentes Leben?, S.45, rororo, 2006, ISBN 3499620766, ISBN 978-3499620768
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1
„Libyen lebte 5000 Jahre ohne Öl und ist bereit, weitere 5000 Jahre ohne Öl zu leben.“
„Bei jedem Schritt mit der Natur bekommt jemand weit mehr als er sucht.“
„Du wirst nicht all zu weit kommen, wenn du nicht mutig genug bist, es zu versuchen.“
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“
Das Jahr des Gärtners. In: Karel Čapek: Das Jahr des Gärtners. Bruno Cassirer Verlag, Berlin 1950
„Die Umschläge dieses Buches liegen zu weit auseinander.“
Arnulf Baring: Deutschland, was nun? Ein Gespräch mit Dirk Rumberg und Wolf Jobst Siedler. Goldmann Verlag 1991, S. 59 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Us8TAQAAIAAJ&dq=verzwergt
Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft, Vortrag, gehalten im November 1941 im Harnackhaus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 190,
„Malen ist nur eine weitere Möglichkeit, ein Tagebuch zu führen.“
„Es ist derjenige am weitesten von der Wahrheit entfernt, der auf alles eine Antwort hat.“
Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 656, [hufeland_leben_1797/684]
Zitat aus dem Kapitel "Der Grund warum"
Quelle: Buch: Scientology - Eine neue Sicht des Lebens
über Adolf Hitler, 1938 in: „An die gesittete Welt“, Nachdruck: Essays, Band 5: „Deutschland und die Deutschen 1938–1945“, S. 34 f.
an Jacob Burckhardt in Basel, 6. Januar 1889, KSB 8: 1256
Aus Briefen
„Ganz begreifen werden wir uns nie, aber wir werden und können uns weit mehr, als begreifen.“
Blütenstaub § 6
Blütenstaub
„Der Mensch ist zu weit größeren Leistungen fähig, als er sich je bewusst geworden ist.“
Die Kraft positiven Denkens
„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 18. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 565.
Die Weisheit des Brahmanen
Der astronomische Himmel
Briefe und Sonstiges
„So weit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich stets lebhaftes Interesse für Sprichwörter gehabt.“
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, VII, zur Entstehungsgeschichte
Deutsche Sprichwöreter-Lexikon, Vorrede, XIV, Anstössige Sprichwörter
Zur Psychophysik der industriellen Arbeit, II. »Uebung«. In: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik, Hrsg. von Marianne Weber, Tübingen ²1988, S. 72,
Andere Werke
Raum, Zeit, Materie - Vorlesungen über Allgemeine Relativitätstheorie, 3. Auflage Springer 1919, S. 144 - Online http://ia700306.us.archive.org/12/items/raumzeitmateriev00weyl/raumzeitmateriev00weyl_bw.pdf#page=158
Grashalme, Inschriften, Das Buch, Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Whitman,+Walt/Lyrik/Grashalme+(Auswahl)/Inschriften/Das+Buch
Original engl.: "[(As if any man really knew aught of my life, //] Why even I myself I often think know little or nothing of my real life, // Only a few hints, a few diffused faint clews and indirections // I seek for my own use to trace out here." - When I Read the Book. Inscriptions - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066
heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/66675
„Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben.“
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Life imitates art far more than art imitates life."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 412 books.google http://books.google.de/books?id=HCriAAAAMAAJ&dq=schwerfälligen
Original engl.: "The most absolute monarchs have had to learn the moods, observe the traditions, and respect the prejudices of their subjects ; the most ardent reformers have had to learn that too far to outrun the more sluggish masses was to render themselves powerless. Revolution has always been followed by reaction, by a return to even less than the normal speed of political movement." - The State. Elements of Historical and Practical Politics. Boston 1893. p. 575 archive.org http://archive.org/stream/stateelementshi11wilsgoog#page/n398/mode/2up
Der Staat (The State, 1893)
„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“
Wenn ich und meine Ruh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284
Was wir bringen – Halle Sz. 3 / Lachesis
Andere Werke
Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke
zu Johann Peter Eckermann 17. Februar 1832
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
an Friedrich Schiller, 5. Juli 1802
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
mündliche Äußerungen Goethes, die Karl Ludwig von Knebel etwa 1806 im Gespräch Heinrich Luden mitteilte. Ludens Aufzeichnung davon wurde nach seinem Tod veröffentlicht in: Rückblicke in mein Leben. Aus dem Nachlasse von Heinrich Luden. Friedrich Luden, Jena 1847. S. 90 f. . Siehe auch w:Schmauchlümmel.
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Thomas Carlyle, 15. Juni 1828
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
-Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 63
(Original engl.: " It was a glimpse far backward into Arcadian life, or, further still, into the Golden Age, before mankind was burdened with sin and sorrow, and before pleasure had been darkened with those shadows that bring it into high relief, and make it happiness." - The Marble Faun. Kapitel 9 The Faun and Nymph. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf09.html
Life of Mohammed, IX
Original engl.: "His military triumphs awakened no pride nor vainglory, as they would have done had they been effected for selfish purposes. In the time of his greatest power, he maintained the same simplicity of manners and appearances as in the days of his adversity. So far from affecting a regal state, he was displeased if, on entering a room, any unusual testimonial of respect was shown to him."
„Wie die Lerche möchte ich weit schweifen und hoch über meinem Nest.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen