„Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.“
— Hans Fallada, buch Kleiner Mann – was nun?
Kleiner Mann - was nun, Aufbau Verlag, Berlin 2016, S. 41, ISBN 9783841211026,
Geburtstag: 21. Juli 1893
Todesdatum: 5. Februar 1947
Andere Namen: Hans Fallada
Hans Fallada, Pseudonym für Rudolf Ditzen , war ein deutscher Schriftsteller.
Nach dem 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal wandte sich Fallada spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägte ein objektiv-nüchterner Stil, die Darstellung anschaulicher Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, welcher vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienenen Roman Der Trinker werden der Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
„Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.“
— Hans Fallada, buch Kleiner Mann – was nun?
Kleiner Mann - was nun, Aufbau Verlag, Berlin 2016, S. 41, ISBN 9783841211026,
„Einsamkeit kann ein großer Segen sein.“
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
„Sehnsucht ist besser als Erfüllung.“
Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, in: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt - Der Trinker - In meinem fremden Land, Aufbau Verlag, Berlin 2018, S. 221, ISBN 9783841215338,
Das Abenteuer des Werner Quabs, epubli 2018, S. 34, ISBN 9783746727042,