
„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verstehen, ehe, menschen, leben.
„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“
„Ich habe nicht das Vergnügen, dich zu verstehen.“
„Das edelste Vergnügen ist die Freude am Verstehen.“
„Kritisieren Sie nicht, was Sie nicht verstehen können.“
„Man muss den Feind verstehen, um ihn bekämpfen zu können.“
„Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
„Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.“
Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie, In: Gesammelte Schriften, Bd. V
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
„Man muss nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch…“
Panter, Tiger & Co
„Wir brauchen Werte um die Welt zu verstehen.“
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21
„Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.“
Quelle: Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht. https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
„Wenn Sie es einem Sechsjährigen nicht erklären können, verstehen Sie es nicht selbst.“
„Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.“
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten: Die Einweihung, Abschnitt "Die Bedingungen zur Geheimhaltung" (GA 10)
Der Geist des Menschen
„Viele Dinge zu wissen, bedeutet noch nicht, sie zu verstehen.“
Die großen Fragen unserer Zeit, Archiati Verlag, 2005
Das Miteinander der Menschen
„Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.“
„Schauen Sie tief in die Natur und dann werden Sie alles besser verstehen.“
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi.
„Man muß nichts im Leben fürchten, man muß nur alles verstehen.“
„Ich verstehe nicht, warum Leute Angst vor neuen Ideen haben. Ich habe Angst vor den alten.“
„Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.“
Über "Das Kapital", an Friedrich Engels, 20. Februar 1866, MEW. Bd. 31. S. 183
Aus Privatbriefen
Grido del popolo, 29. Januar 1916
'in: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer
Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“
Die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewußten, dtv-Verlag, 9.Auflage 2005, S. 105 ISBN 3-423-35170-5
„Ich höre und ich vergesse. Ich sehe und ich erinnere mich. Ich tue und ich verstehe.“
„Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.“
In me ipsum 1906. In: Stufen (1922), S. 25
Stufen
„Manchmal bin ich so geistreich, dass ich nicht ein einziges Wort von dem verstehe, was ich sage.“
Die bedeutende Rakete / die Rakete
Original engl.: "I am so clever that sometimes I don't understand a single word of what I am saying."
Die bedeutende Rakete - The Remarkable Rocket
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. Vorderseite Schutzumschlag
("As a scientist, I am hostile to fundamentalist religion because it actively debauches the scientific enterprise. It teaches us not to change our minds, and not to want to know exciting things that are available to be known." - S. 321
"More generally, as I shall repeat in Chapter 8, one of the truly bad effects of religion is that it teaches us that it is a virtue to be satisfied with not understanding." - S. 151 ')
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele
Hier spricht die Kommunistin, Portrait in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.Januar 2005, zitiert nach sahra-wagenknecht.de http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/18.hier_spricht_die_kommunistin.html
„Die Welt ist ein Rätsel. Ist doch egal, ob wir sie verstehen.“
Quelle: Ansprache vom 24. März 2007 in der Bait-ul-Futuh Moschee in London
The Black Man Speaks, Jim Crow's Last Stand, 1943
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
im Interview mit dem Magazin Playboy Januar 2011, nachgedruckt bei focus.de 1. Februar 2011 http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/tid-21168/til-schweiger-ich-bin-kein-frauenversteher_aid_595359.html
Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/031/13041031.83.
„Viele Menschen feiern Weihnachten.
Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“
„Auch das gesteigertste psychologische Verstehen ist kein liebendes Verstehen.“
Psychology of World Views (1919)
Kleines Gnadengesuch für die Geschichte. In: Ein Prospekt. Hoffmann und Campe 1966, S. 15-19, sowie in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131