
„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
— Dazai Osamu, buch Gezeichnet
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)
Für schlaflose Nächte
„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
— Dazai Osamu, buch Gezeichnet
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
— Friedrich Dürrenmatt Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler 1921 - 1990
— Dalai Lama 14. Dalai Lama 1935
auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche "Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben" aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: "The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version" Harper, S.F. 2002
„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“
— Theodor Fontane, buch Effi Briest
Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.
Effi Briest (1895)
— Hans Küng Schweizer katholischer Theologe und Buchautor 1928
Projekt Weltethos, Piper, München 1990, S. 171
Projekt Weltethos
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Vortrag am 10. Januar 1919
Das Miteinander der Menschen
„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift
— Joseph Weizenbaum deutsch-amerikanischer Informatiker und Computerkritiker 1923 - 2008
Eine seiner letzten Mails, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/104672
— Immanuel Kant, buch Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, A 120, B 128
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)
— Ludwig von Mises österreichischer Wirtschaftswissenschaftler 1881 - 1973
Liberalismus, Teil I, Kapitel 11
— Karl Albrecht Schachtschneider deutscher Staatsrechtler 1940
Res publica, res populi. Berlin 1994, ISBN 3-428-08124-2
„Wir kämpfen darum, in Frieden leben zu können.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Heiße Würstchen heiße Würstchen
Schreit ein anderer = Heiße Müller heiße Müller“
— Unbekannter Autor
„Wer das menschliche Gesicht richtig sieht: der Fotograf, der Spiegel oder der Maler?“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
Letter to Sir Joseph Banks, 27. Juli 1783
Original engl.: "I hope (..) that Mankind will at Length, as they call themselves reasonable Creatures, have Reason and Sense enough to settle their Differences without cutting Throats: For in my Opinion there never was a good War, or a bad Peace." franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=40&page=118&rqs=96&rqs=97&rqs=98&rqs=99&rqs=100&rqs=101&rqs=102
Briefe