Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Zitate über Natur
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Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.

„Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“


Selbstbetrachtungen VIII, 20
Original altgriech.: "Ἡ φύσις ἐστόχασται ἑκάστου οὐδέν τι ἔλασσον τῆς ἀπολήξεως ἢ τῆς ἀρχῆς τε καὶ διεξαγωγῆς, ὡς ὁ ἀναβάλλων τὴν σφαῖραν."
Lat.: "Natura cuiusque rei rationem habet, non minus, quod ad ejus finem attinet, quam ad ortum eius et transitum, ad instar eius, qui pilam emittit."
Selbstbetrachtungen

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.

„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“

Tagebücher und Aufzeichnungen
Original ital.: "Nessuno effetto è in natura sanza ragione; intendi la ragione e non ti bisogna sperienzia."
Fälschlich zugeschrieben

Und es entsprang ein Fluß in Eden. Goldmann Verlag, 1998, ISBN 3-442-12784-x. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 150
"The total amount of suffering per year in the natural world is beyond all decent contemplation. During the minute that it takes me to compose this sentence, thousands of animals are being eaten alive, many others are running for their lives, whimpering with fear, others are slowly being devoured from within by rasping parasites, […]"
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995)

Brief an Gustav Karpeles, 3. April 1879; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 58, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe

"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M (u.a.) 1956. S. 170.
"If it is true, as I have tried to show, that love is the only sane and satisfactory answer to the problem of human existence, then any society which excludes, relatively, the development of love, must in the long run perish of its own contradiction with the basic necessities of human nature." - The Art of Loving (1956). Chapter 2
Die Kunst des Liebens

Vier Jahreszeiten – Herbst
Andere Werke

Aphorismen. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 273
Anderes

Pap. II A 609

Lieder aus alter und neuer Zeit (25). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 114 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/25.+%5BDas+ist%27s,+was+s%C3%BC%C3%9Fen+Trost+mir+bringt%5D

Wozzeck / Wozzeck zum Doctor, S. 177
Woyzeck (1837)

„Die Natur macht keine Sprünge.“

„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

Der Mensch und seine Symbole. Walter Verlag AG, 14. Auflage 1995, S. 31, ISBN 3-530-56501-6

nach Philolaos, Fragment B 11, zitiert in Oskar Becker: Das mathematische Denken der Antike, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1957, S. 12
Zugeschrieben

Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8

Politik 1253a2f.
Original griech.: "Ἐκ τούτων οὖν φανερὸν ὅτι τῶν φύσει ἡ πόλις ἐστί, καὶ ὅτι ὁ ἄνθρωπος φύσει πολιτικὸν ζῷον"

Nikomachische Ethik I, Kap.3, 25, 1094b
Original griech.: "πεπαιδευμένου γάρ ἐστιν ἐπὶ τοσοῦτον τἀκριβὲς ἐπιζητεῖν καθ᾽ ἕκαστον."

Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 1 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA1
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

„Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, […].“
Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 25,

„Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.“
Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie, In: Gesammelte Schriften, Bd. V
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)

Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 294

„Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.“
zitiert bei Cicero, De finibus II, 10, 33

„Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren.“
(Original lat.: "Naturam expellas furca, tamen usque recurret.") - Epistulae 1,10,24

Das Leben Jesu, a.a.O., S. 636
Original engl.:Among the heathen are those who worship God ignorantly, those to whom the light is never brought by human instrumentality, yet they will not perish. Though ignorant of the written law of God, they have heard His voice speaking to them in nature, and have done the things that the law required. Their works are evidence that the Holy Spirit has touched their hearts, and they are recognized as the children of God. - The Desire of Ages http://books.google.de/books?id=IXsb8ZfFBBIC&printsec=frontcover&dq=The+Desire+of+Ages&cd=1#v=onepage&q&f=false (2005), p. 638
angesichts eines Risses im Gehsteig zu Ione Robinson. Zitiert bei Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112'
Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens, J. Kamphausen Verlag Bielefeld, 1998, Seite 50

„Der Fortschritt feiert Pyrrhussiege über die Natur.“

„Die Grundlage des jüdischen Staates ist göttlicher Natur und zutiefst ein religiöses Phänomen.“

„Bei jedem Schritt mit der Natur bekommt jemand weit mehr als er sucht.“

„Wenn man an einem einzigen Ding in der Natur zieht, findet er es mit dem Rest der Welt verbunden.“

Origianl frz.: « On n'est point criminel pour faire la peinture Des bizarres penchants qu'inspire la nature. » - als Motto dem Roman vorangestellt: Histoire de Juliette
Juliette oder die Vorteile des Lasters (1796)

„Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien.“
Idris und Zenide, Dritter Gesang, in: Sämmtliche Werke, Achter Band, Hrsg. J. G. Gruber, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1824, S. 99 books.google https://books.google.de/books?id=VU07AAAAcAAJ&pg=PA99&dq=überschreien

Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft, Vortrag, gehalten im November 1941 im Harnackhaus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 190,
„Die wirklich heiteren Naturen sind selten Optimisten.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

Nationalismus, Neuer Geist-Verlag, Leipzig 1918, S. 77 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalismusdeu00tago/page/77
Original engl.: "I must not hesitate to acknowledge where Europe is great, for great she is without doubt. We cannot help loving her with all our heart, and paying her the best homage of our admiration, – the Europe who, in her literature and art, is pouring an inexhaustible cascade of beauty and truth fertilizing all countries and all time; the Europe who, with a mind which is titanic in its untiring power, is sweeping the height and the depth of the universe, winning her homage of knowledge from the infinitely great and the infinitely small, applying all the resources of her great intellect and heart in healing the sick and alleviating those miseries of man which up till now we were contented to accept in a spirit of hopeless resignation; the Europe who is making the earth yield more fruit than seemed possible, coaxing and compelling the great forces of nature into man's service." - Nationalism, The Macmillan Company, New York 1917, S. 82 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalism00tagogoog/page/n89

Aus den Memoiren eines Russen. Im Staatsgefängniss und in Sibirien, Hoffmann und Campe, Hamburg 1855, S. 200 books.google https://books.google.de/books?id=zLk2AAAAMAAJ&pg=PA200&dq=umsonst
oft verkürzt: "Nur die Natur tut Großes umsonst." - z.B. zitiert in: Michael Schwarz, Nicht abgehoben, BoD, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-5361-2, S.242 books.google https://books.google.de/books?id=fYh_qRtMvooC&pg=PA242&lpg=PA242&dq=%22Nur+die+Natur+tut+Gro%C3%9Fes+umsonst
Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 67.

„Alle Menschen wollen von Natur aus wissen.“

„Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“

„Die Natur ist ein Spukhaus, aber es ist ein Haus, das versucht zu spuken.“

„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“

„Ein Freund könnte die großartigste Schöpfung der Natur sein.“

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

„Flugreisen sind die Art und Weise der Natur, dich wie dein Passfoto aussehen zu lassen.“

Selbstbetrachtungen VII, 25
Original altgriech.: "Πάντα ὅσα ὁρᾷς ὅσον οὔπω μεταβαλεῖ ἡ τὰ ὅλα διοικοῦσα φύσις καὶ ἄλλα ἐκ τῆς οὐσίας αὐτῶν ποιήσει καὶ πάλιν ἄλλα ἐκ τῆς ἐκείνων οὐσίας, ἵνα ἀεὶ νεαρὸς ᾖ ὁ κόσμο."
Lat.: "Quaecunque vides, haec omnia iamiam natura, quae res omnes administrat, mutabit, aliaque ex eorum materia faciet, et ex horum rursus alia, ut mundus semper sit novus."
Selbstbetrachtungen