„Das Pech und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine Wohltat, dass nicht gleich ein Übel käme.“
Mandragola
Andere
Ähnliche Zitate

„Wohltat am falschen Orte ist gleich einer Übeltat.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr

„Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht… seine Naturen zu erkennen.“
— Philipp Melanchthon deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter 1497 - 1560
Loci Communes, 1521
Original lat.: "Hoc est Christum cognoscere, beneficia ejus cognoscere, non... ejus naturas."
„Unsere Worte sind Trümmer von einem Tempelbau, der nie zum Abschluß kam.“
— Fritz Diettrich deutscher Schriftsteller 1902 - 1964
„Ausgefallenes wirkt immer komisch. Das ist das Pech der Glatzköpfe.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

— John Stuart Mill ehemaliger englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts 1806 - 1873
Die Freiheit
„Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit.“
— Jean Antoine Petit-Senn 1792 - 1870
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Il est un mal dont, à la longue, les médecins nous guérissent toujours : c'est notre crédulité à leur égard." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 43 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA43
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Da-De

Brief an Menoikeus, 129, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "πᾶσα οὖν ἡδονὴ διὰ τὸ φύσιν ἔχειν οἰκείαν ἀγαθόν͵ οὐ πᾶσα μέντοι αἱρετή· καθάπερ καὶ ἀλγηδὼν πᾶσα κακόν͵ οὐ πᾶσα δὲ ἀεὶ φευκτὴ πεφυκυῖα."

„Nichts in dieser verrückten Welt hält für immer - nicht mal unsere Probleme.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977

— Helmut Kaplan österreichischer Tierrechtler und Publizist 1952
tierrechte-kaplan.org http://www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a329.htm
„Wir in Tirol haben Pech gehabt.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/tirol-coronavirus-covid-19-zillertal-1.4865672

„Als wenn ich auf den Maskenball käme // Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Sprichwörtlich. Aus: Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 2, Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1827. S. 250
Andere Werke

— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Prolog zum 26. Februar 1862. (Zu Wien im Operntheater gesprochen.) Vers 97ff. Gedichte S. 421
Gedichte

— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Menschliches, Allzumenschliches, Erster Band, Zweites Hauptstück, Nr. 71 http://www.zeno.org/nid/20009230610
Menschliches, Allzumenschliches