„Alles, was ich entwerfe, existiert auch! Ich sammle es nur – meine Arbeit ist eine Hommage an die Natur. Das ist meine Motivation: eine Hommage ans Leben, an die Welt.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Ähnliche Zitate

„Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde.“
— Karl Raimund Popper österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1902 - 1994

„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand

„Die Fans können mir zuschauen, wie ich Songs entwerfe.“
— Mike Shinoda US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent 1977
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e
„Heute existiert die Welt im Grunde nur noch für den, der liest.“
— Hannes Stein deutscher politischer Journalist und Buchautor 1965
über Bildung, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 145

„Vielleicht war mein Schmerz meine Motivation.“
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984

„Der Mensch ist das Werk der Natur, er existiert in der Natur, er ist ihren Gesetzen unterworfen, er kann sich nicht von ihnen freimachen, er kann nicht einmal durch das Denken von ihr loskommen; vergeblich strebt sein Geist über die Grenzen der sichtbaren Welt hinaus, immer ist er gezwungen, zu ihr zurückzukehren.“
— Paul Henri Thiry d’Holbach, buch System der Natur
Manfred Geier: Aufklärung. Das europäische Projekt. Rowohlt Verlag, 3. Auflage 2012, ISBN 9783498025182, S.163 Google Books https://books.google.de/books?id=itJqAgAAQBAJ&pg=PT01. Vergleiche auch die Übersetzung: System der Natur, Frankfurt und Leipzig 1791, Erster Theil. Erstes Hauptstück, S. 1 f. http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN514897155|LOG_0005&physid=PHYS_0022.
(Original frz.: « L'homme est l'Ouvrage de la nature, il existe dans la nature, il est soumis à ses lois, il ne peut s'en affranchir, il ne peut, même par la pensée, en sortir; c'est en vain que son esprit veut s'élancer au-delà des bornes du monde visible, il est toujours forcé d'y rentrer. » - Système de la nature. Londres 1770, Première Partie, premier chapitre, p.1 https://books.google.de/books?id=35EUAAAAQAAJ&pg=PA1).
System der Natur

„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

„Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe. Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Unlust arbeiten könnt, dann ist es besser, eure Arbeit zu verlassen und euch ans Tor des Tempels zu setzen, um Almosen zu erbitten von denen, die mit Freude arbeiten.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Vom Lesen und Schreiben
Also sprach Zarathustra

„Sie haben alles das, was mir fehlt. Sie erarbeiten das geistige Rüstzeug zu einer Erneuerung Deutschlands. Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler. Lassen Sie uns zusammen arbeiten!“
— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
1922 zu Arthur Moeller van den Bruck, nach Rudolf Pechel: Deutscher Widerstand, Zürich 1947, S. 278, zitiert bei Fritz Stern: Kulturpessimismus als politische Gefahr, Scherz 1963, S. 284, 387 books.google https://books.google.de/books?id=XjUiAQAAIAAJ&q=pechel, André Schlüter: Moeller van den Bruck. Leben und Werk, Böhlau 2010, S. 299 books.google https://books.google.de/books?id=BV–eTEORhsoC&pg=PA299&dq=rüstzeug und Volker Weiß: Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus, Schöningh, Paderborn 2012, ISBN 978–3–657–77146–2, S. 265 books.google https://books.google.de/books?id=KLnvAwAAQBAJ&pg=PA265&dq=rüstzeug

„Für die Welt arbeiten.“
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Paul Lafargue in: Karl Marx, Persönliche Erinnerungen, 1890, Abschnitt 1
Zugeschrieben
„Motivation hängt zusammen mit Begeisterungsfähigkeit, mit Sinngebung, mit Visionen - und zwar aus mir selbst heraus.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944

„Motivation bringt Dich in Gang. Gewohnheit bringt Dich voran.“
— Jim Rohn US-amerikanischer Bestsellerautor, Motivationstrainer und Erfolgscoach 1930 - 2009

„Ich kenne nur eine Sache, die süßer ist, als ein Buch zu machen, nämlich eines zu entwerfen.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Zweiter Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 78-87., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Zweiter+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

„Weil Rache niemandem gehört als dem, der der Herr von allen ist. Denn als die Kräfte der Welt dieses Ziel erreicht haben, hat Gott es selbst getan, um es zu entwerfen.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109

„Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950

„Unsere Psychologie muß ans Leben heranreichen, sonst bleiben wir einfach im Mittelalter stecken.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 570 ISBN 3-530-40706-2