Zitate über Ding
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David Lynch Foto

„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“

David Lynch (1946) US-amerikanischer Regisseur

sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)

„Haltet daran fest, daß wie man denkt, was man denkt, was man sagt und wie man in der wechselseitigen Kommunikation Ideen verbreitet, einen Unterschied ausmacht im Gang der Dinge.“

Hans Jonas (1903–1993) deutsch-amerikanischer Philosoph

am 11. Juni 1992 anlässlich seiner Ehrenpromotion durch die Freie Universität Berlin, in: Fatalismus wäre Todsünde - Gespräche über Ethik und Mitverantwortung im dritten Jahrtausend, Hg. v. Dietrich Böhler im Auftrag des Hans Jonas-Zentrums e. V., Lit Verlag, Münster 2005. S.54 ISBN 978-3825875732

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„Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt: Das heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“

Donald Rumsfeld (1932) US-amerikanischer Politiker

News Briefing des US-Verteidigungsministeriums, 12. Februar 2002, Übers.: Arno Widmann, Berliner Zeitung, 19.03.2011, Online Archiv der Berliner Zeitung http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die--german-angst--ist-wieder-da--sie-mag-ein-laecherliches-gefuehl-sein--doch-selten-war-sie-nuetzlicher-als-heute-fuerchtet-euch-,10810590,10777410.html

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„Man darf sich auf seine Ideologie nicht versteifen. Man kann ideologische Überzeugungen haben, aber man muss auch bereit sein zu akzeptieren, dass gewisse Dinge nicht so funktionieren, wie man gerne möchte, und dass man sie anders angehen muss.“

Arnold Schwarzenegger (1947) österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und US-amerikanischer Politiker

Die Weltwoche, 25/05 weltwoche.ch http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8213&CategoryID=60

Horaz Foto

„Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.“

Horaz buch Satires

Sermones, 1,1,106
Original lat.: "Est modus in rebus, sunt certi denique fines."

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„Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.“

Epiktet (50–138) griechischer Philosoph

Handbuch der Moral (5)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html

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„Das größte Problem ist die Trivialität. Da werden Dinge patentiert, die jeder Student in einer Klausur machen kann.“

Donald Ervin Knuth (1938) amerikanischer Informatiker, emeritierter Professor für Informatik an der Stanford University

Technology Review vom 25. November 2005, Seite 2 im Web-Artikel https://www.heise.de/tr/artikel/Freude-die-ein-Maler-empfindet-405241.html

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„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Diejenigen, welche heutzutage Dinge benutzen wie Telephon, Grammophon, Eisenbahn, Fahrrad, Motorrad, Ozeandampfer, Luftschiff, Flugzeug, Kinematograph und große Tageszeitungen, denken nicht daran, dass diese verschiedenen Kommunikations-, Verkehrs- und Informationsformen auch entscheidenden Einfluss auf ihre Psyche ausüben.“

Filippo Tommaso Marinetti (1876–1944) italienischer Dichter, Begründer des Futurismus

Die drahtlose Einbildungskraft, 1913
("Coloro che oggi fanno uso del telegrafo, del telefono e del grammofono, del treno, della bicicletta, della motocicletta, dell’automobile, del transatlantico, del dirigibile, dell’aeroplano, del cinematografo, del grande quotidiano non pensano che queste diverse forme di comunicazione, di trasporto, e d’informazione esercitano sulla loro psiche una decisiva influenza." - L'immaginazione senza fili e le parole in libertà. Manifesto futurista 1913 http://digilander.libero.it/contemporarea/Testi/MFf/ISFPL.

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„Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.“

Torch (1971) deutscher Rapper

-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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„Im Schwarzbrot war die Welt, was sie in ihrem Wesen nach ist - eine primitive, durch Magie gelenkte Welt, in der die Angst die Hauptrolle spielt. Der Junge, der die meiste Angst einfloessen konnte, wurde zum Anfuehrer und so lange geachtet, wie er seine Macht behaupten konnte. Andere Jungen waren Rebellen, und sie wurden bewundert, aber Anfuehrer wurden sie nie. Die Mehrheit war nichts als Ton in den Händen der Furchtlosen. Auf ein paar wenige konnte man sich verlassen, auf die meisten aber nicht. Die Luft war voller Spannung, man konnte nichts für morgen voraussagen. Dieser lockere, primitive Kern einer Gesellschaft brachte heftige Begierden, Gefühle, heftigen WIssensdurst hervor. Nichts wurde als erwiesen hingenommen; jeder Tag verlangte eine neue Kraftprobe, ein neues Gefühl von Kraft oder Versagen. Und so hatten wir bis zum Alter von neun oder zehn Jahren einen echten Geschmack vom Leben - wir waren unsere eigenen Herren. Das heißt diejenigen von uns, die das Glück hatten, nicht durch ihre Eltern verdorben worden zu sein, die abends frei durch die Straßen streunen und die Dinge mit unseren Augen entdecken konnten. Nicht ohne ein gewisses wehmütiges Bedauern denke ich daran, daß dieses streng begrenzte Leben der frühen Knabenjahre wie eine unermeßliche Welt, das Leben, das ihm folgte, das Leben der Erwachsenen, mir als ein ständig schrumpfender Bereich erscheint. Von dem Augenblick an, wo man in die Schule gesteckt wird, ist man verloren: man hat das Gefühl, daß man einen Halfter um den Hals gelegt bekommt. Das Brot verliert seinen Geschmack, wie das Leben ihn verliert. Sein Brot zu verdienen, wird wichtiger, als es zu essen. Alles wird berechnet, und alles hat seinen Preis.“

Tropic of Capricorn

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„Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker
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„Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.“

Jonathan Swift (1667–1745) englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker
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„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“

Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt: Interpretation

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„Trainiere, um die Dinge zu verlassen, die du fürchtest zu verlieren.“

George Lucas (1944) US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur
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„Es ist eine Platte, die ich bis heute abspielen und immer noch neue Dinge hören kann.“

John Lydon (1956) britischer Musiker und ehemaliger Sänger der Punkband Sex Pistols
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„Wenn es neurotisch ist, daß man zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, gleichzeitig will, dann bin ich allerdings verdammt neurotisch. Für den Rest meiner Tage werde ich zwischen Dingen, die sich gegenseitig ausschließen, hin- und herfliegen.“

Die Glasglocke. Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 8, S. 103
Original engl. “If neurotic is wanting two mutually exclusive things at one and the same time, then I'm neurotic as hell. I'll be flying back and forth between one mutually exclusive thing and another for the rest of my days.” - The Bell Jar, Faber and Faber, London 1966, Kap. 8, S. 101
Die Glasglocke

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„Es gibt drei Dinge, die extrem hart sind: Stahl, ein Diamant und sich selbst zu kennen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“

Selbstbetrachtungen VIII, 20
Original altgriech.: "Ἡ φύσις ἐστόχασται ἑκάστου οὐδέν τι ἔλασσον τῆς ἀπολήξεως ἢ τῆς ἀρχῆς τε καὶ διεξαγωγῆς, ὡς ὁ ἀναβάλλων τὴν σφαῖραν."
Lat.: "Natura cuiusque rei rationem habet, non minus, quod ad ejus finem attinet, quam ad ortum eius et transitum, ad instar eius, qui pilam emittit."
Selbstbetrachtungen

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„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“

"Von der Freiheit eines Christenmenschen", Wittenberg 1520, zitiert nach Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1712&kapitel=8#gb_found
Von der Freiheit eines Christenmenschen, November 1520

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„Es muß eine Menge Dinge geben, gegen die ein heißes Bad nicht hilft. Aber ich kenne nicht viele.“

Die Glasglocke.Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 2, S. 26
Original engl. "There must be quite a few things a hot bath won't cure, but I don't know many of them." - The Bell Jar, Faber and Faber, London 1966, Kap. 2, S. 18
Die Glasglocke

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„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“

Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1359

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„Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, dass unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "It is only about things that do not interest one that one can give a really unbiased opinion, which is no doubt the reason why an unbiased opinion is always absolutely valueless."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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„Zyniker, der [Subst. ], ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Cynic, n. A blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be."
Des Teufels Wörterbuch

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„Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.“

Niels Bohr (1885–1962) dänischer Physiker des 20. Jahrhunderts

Mitgeteilt von Victor F. Weisskopf im Vorwort zu Wolfgang Pauli: Wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg, u.a., Band 1, S. VI books.google.de http://books.google.de/books?id=MbdFYf8oSxEC&pg=PR

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„Die Beaufsichtigung der Maschinen, das Anknüpfen zerrissener Fäden ist keine Tätigkeit, die das Denken des Arbeiters in Anspruch nimmt, und auf der anderen Seite wieder derart, dass sie den Arbeiter hindert, seinen Geist mit anderen Dingen zu beschäftigen.“

Friedrich Engels (1820–1895) deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker

Die Lage der arbeitenden Klasse in England. MEW 2, S. 397, 1845
Marx-Engels-Werke

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„Der Trick sind die Idealisierungen. […] Dieses System ähnelt keineswegs dem der Mathematik, in welcher jedes Ding definiert werden kann, und dann wissen wir nicht, wovon wir reden. In der Tat ist es das Herrliche an der Mathematik, dass wir nicht sagen müssen, wovon wir reden. Das Herrliche liegt darin, dass die Gesetze, die Argumente und die Logik unabhängig davon sind, was "es" ist.“

Richard Feynman (1918–1988) US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965

Vorlesungen über Physik, Band I, Kap. 12.1 (Übersetzung: Heinz Köhler), Seite 165, Oldenbourg München Wien, 5. Aufl. 2007
Original englisch: "The trick is the idealizations. [...] This system is quite unlike the case of mathematics, in which everything can be defined, and then we do not know what we are talking about. In fact, the glory of mathematics is that we do not have to say what we are talking about. The glory is that the laws, the arguments, and the logic are independent of what 'it' is." - The Feynman Lectures on Physics: Quantum Mechanics. Addison-Wesley Pub. Co., 1965.

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„In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen.“

Gustave Flaubert (1821–1880) französischer Schriftsteller (1821-1880)

Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

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„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

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„Ein Ding ist dann wichtig, wenn irgendjemand denkt, dass es wichtig ist.“

William James (1842–1910) US-amerikanischer Psychologe und Philosoph

Die Prinzipien der Psychologie

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„Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren X, 78-81
Original lat.: "qui dabat olim // imperium, fasces, legiones, omnia, nunc se // continet atque duas tantum res anxius optat, // panem et circenses."

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„Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Quelle: Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 10 (1746)

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„Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.“

Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren erwiesen, § 1, Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse. AA II, Seite 47, 3f
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)