
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
Tucholsky, Artikel in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919 :s:Was darf die Satire?
Satire
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1359
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
Tucholsky, Artikel in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919 :s:Was darf die Satire?
Satire
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119
Schnipsel, Was darf die Satire?
— Theodor Fontane, buch Der Stechlin
Hochzeit. 33. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 312 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Hochzeit/33.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
„Die Leute sagen, dass Satire tot ist. Es ist nicht tot; Sie lebt und lebt im Weißen Haus.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich?“
— Francesco de Sanctis italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker 1817 - 1883
Über die Wissenschaft und das Leben.
— Ludwig Feuerbach, buch Thoughts on Death and Immortality
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien(2)
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit
„Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren I, 30
Original lat.: "Difficile est saturam non scribere." Thelatinlibrary.com http://www.thelatinlibrary.com/juvenal/1.shtml
„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
An meine Mutter. Letzter Vers. In: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover 1860, S. 115, [droste_letzte_1860/131]
„Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
Fackel 309/310 40; Pro domo et mundo
Fackel
„Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
„Die meisten Dinge enttäuschen, bis Sie tiefer schauen.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
„Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.“
— Leonardo Da Vinci italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph 1452 - 1519
Philosophische Tagebücher
Fälschlich zugeschrieben
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Über naive und sentimentalische Dichtung
Briefe und Sonstiges
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
Schnipsel, Was darf die Satire?
Quelle: „Schnipsel“, 1973, S. 119
"Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 378. textlog.de https://www.textlog.de/tucholsky-rassenfrage.html; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005820375
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119,
Schnipsel, Was darf die Satire?
„Die meisten Bücherschreiber verschwenden eine ungeheure Gelehrsamkeit, um nichts zu sagen.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
„Die meisten Gelehrten sind abergläubischer, als sie selbst sagen, ja als sie selbst glauben.“
— Georg Christoph Lichtenberg deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742 - 1799