Zitate über bessern
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„Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Briefe (an Adolphine von Werdeck, 28./29. Juli 1801)
Briefe

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„Besser ist es, die Zunge zu beherrschen, als zu fasten bei Wasser und Brot.“

Johannes vom Kreuz (1542–1591) spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer

Merksätze von Licht und Liebe

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„Etwas besseres als den Tod findest du überall.“

Die Bremer Stadtmusikanten, Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. 1. Band, 6. Auflage. Göttingen: Dieterich, 1850. S. 168

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„Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger

Original: "Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better." Written in 1983, collected in NOWHOW ON, Release Date January 1, 1984
Quelle: Samuel Beckett: Worstward Ho, in: Worstward Ho / Aufs Schlimmste zu. Aus dem Englischen von Erika Tophoven-Schöningh. Suhrkamp Verlag Frankfurt/M., 1989. ISBN 10: 351840198XISBN 13: 9783518401989

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„Ihr werdet unsere Demokratie und unsere Ideale für eine bessere Welt nicht zerstören. Wir sind eine kleine, aber eine stolze Nation. Niemand wird uns mit Bomben zum Schweigen bringen.“

Jens Stoltenberg (1959) norwegischer Politiker, Generalsekretär der NATO

Reaktion auf die Anschläge von Utøya und Oslo am 22. Juli 2011, Die Zeit; 23. Juli 2011 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/terroranschlaege-oslo-3/seite-2

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„Weltliche Weisheit lehrt, dass es besser für den Ruf ist, konventionell zu versagen, als unkonventionell erfolgreich zu sein.“

Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936, Übersetzer Fritz Waeger, S. 133.
Original engl.: "Worldly wisdom teaches that it is better for reputation to fail conventionally than to succeed unconventionally." - The General Theory of Employment, Interest and Money", Chapter 12, V
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

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„Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede.“

Carl von Ossietzky (1889–1938) deutscher Journalist, Schriftsteller, Pazifist, Friedensnobelpreisträger und Herausgeber der „Zeitschrift D…

Offener Brief an Reichswehrminister Groener. In: Die Weltbühne, 27. Jahrgang, Nummer 49, 8. Dezember 1931, 2. Band, Verlag der Weltbühne, Charlottenburg, S. 839,
Beiträge in "Die Weltbühne"

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„Nach dem Philosophen Ly Schwatzmaul findet man immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.“

Echt zauberhaft. Deutsch von Andreas Brandhorst. Seite 5 books.google http://books.google.de/books?id=23DT6s9_yHsC&pg=PT5
Häufig verkürzt zu: "Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist."
"According to the philosopher Ly Tin Wheedle, chaos is found in greatest abundance wherever order is being sought. It always defeats order, because it is better organized." - Interesting Times (1994). Victor Gollancz London.

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„[…] ich bin besser als mein Ruf.“

Maria Stuart, III, 4 / Maria, S. 135
Maria Stuart (1800)

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„Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

nach Platon, Apologie des Sokrates, Dritte Rede , 33
Original griech,: "ἀλλὰ γὰρ ἤδη ὥρα ἀπιέναι, ἐμοὶ μὲν ἀποθανουμένῳ, ὑμῖν δὲ βιωσομένοις· ὁπότεροι δὲ ἡμῶν ἔρχονται ἐπὶ ἄμεινον πρᾶγμα, ἄδηλον παντὶ πλὴν ἢ τῷ θεῷ."

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„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“

A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
Andere

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„Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen.“

Benjamin Disraeli (1804–1881) britischer Premierminister und Romanschriftsteller

Letzte Worte, 19. April 1881; er lehnte ein Angebot der Königin Viktoria ab, ihn zu besuchen; gemeint war Viktorias verstorbener Mann Albert von Sachsen-Coburg und Gotha
Original engl.: "No, it is better not. She will only ask me to take a message to Albert." - Fred R. Shapiro: The Yale book of quotations, Yale University Press 2006, Seite 208, zitiert nach Robert Blake: Disraeli, 1966

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„Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.“

Graf Petöfy (1884). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. 34. Kapitel, Seite 191 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Graf+Pet%C3%B6fy/34.+Kapitel
Andere Quellen

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„Nicht der ist ein besserer Stratege, der weiß, dass man den Gegner überrumpeln muss, um zu siegen, sondern der, der weiß, wie man das tut.“

Stanisław Lem (1921–2006) polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor

Eine Minute der Menschheit

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„Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident

Schluss der Rede zum Amtsantritt am 4. März 1861. In: Das Leben Abraham Lincolns, von Frank Croby, nach dem Englischen bearbeitet von Carl Theodor Eben. Philadelphia 1865. S. 108
Original englisch: "We are not enemies, but friends. We must not be enemies. Though passion may have strained, it must not break our bonds of affection. The mystic chords of memory, stre[t]ching from every battle-field, and patriot grave, to every living heart and hearthstone, all over this broad land, will yet swell the chorus of the Union, when again touched, as surely they will be, by the better angels of our nature." - Library of Congress http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trt039.html

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„Gut sein, ist besser denn vornehm.“

Luise, 1. Idylle. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 2,

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„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
Aphorismen

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„Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Proklamation des Reichspräsidenten am Vorabend des dritten "Verfassungstags" (11. August 1922), die das Deutschlandlied zur Nationalhymne erhob. Gustav Radbruch sprach von einem "Akt der Herzensweisheit" und fand Eberts Worte "so schön, daß sie als ein Vermächtnis des ersten Reichspräsidenten einstmals in den Lesebüchern aller deutscher Schulen stehen werden." Gesamtausgabe Band 16, S. 107 f. books.google https://books.google.de/books?id=ER-7RFzVczMC&pg=PA107. Ebert ergänzte seine "Kundgebung" durch die Verordnung vom 17. August 1922, dass die Reichswehr das Lied der Deutschen als Nationalhymne zu führen habe.

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„Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre, Doping in irgendeiner Form zu erlauben, so knallhart sich das auch anhören mag - Eine dopingfreie Sportszene wird es nie geben.“

Robert Harting (1984) deutscher Diskuswerfer

Interview im Stern, 19. August 2009 stern. de; zitiert auch im Mannheimer Morgen; faz. net

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„Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!“

Georg Heinrich Emmerich (1870–1923) deutscher Fotograf

zur Ausbildungssituation deutscher Berufsfotografen, 1899; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 17

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„Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. […] Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten.“

Georg Elser (1903–1945) deutscher Widerstandskämpfer und Hitler-Attentäter

aus dem Protokoll der Vernehmung Elsers durch die Gestapo am 21. November 1939, georg-elser-arbeitskreis.de http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/texts/geverhoer3.htm

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„Anlaß oder besser Voraussetzung meiner neuen Bilder ist die gleiche wie bei fast allen anderen Bildern: daß ich nichts mitteilen kann, daß es nichts mitzuteilen gibt, daß die Malerei nie die Mitteilung sein kann, daß sich weder durch Fleiß, Trotz, Irrsinn noch durch sonstige Tricks die fehlende Botschaft von selbst nur so durch das Malen einstellen wird.“

Gerhard Richter (1932) deutscher Maler

1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E2FED6CF946DE42C5BA5257A82176DC15~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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„Frauen sind nicht etwa die besseren Menschen, sie hatten bisher nur nicht soviel Gelegenheit, sich die Hände schmutzig zu machen.“

Alice Schwarzer (1942) deutsche Publizistin und Frauenrechtlerin

zitiert in: Von Cowboys, Soldatinnen und Engeln. http://www.faz.net/print/Feuilleton/Von-Cowboys,-Soldatinnen-und-Engeln, Frankfurter Allgemeine Zeitung / Sonntagszeitung vom 28.4.2008, S. 38

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„Es ist besser, ein Diktator zu sein als schwul.“

Aljaksandr Lukaschenka (1954) Präsident von Weißrussland

am 4. März 2012 an die Adresse von Guido Westerwelle, focus.de http://www.focus.de/politik/ausland/lukaschenko-verhoehnt-westerwelle-besser-diktator-sein-als-schwul_aid_720535.html
Zitate

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„Inzwischen verlangt die Billigkeit, daß man die Universitätsphilosophie nicht bloß, wie hier gescheht!, aus dem Standpunkte des angeblichen, sondern auch aus dem des wahren und eigentlichen Zweckes derselben beurtheile. Dieser nämlich läuft darauf hinaus, daß die künftigen Referendarien, Advokaten, Aerzte, Kandidaten und Schulmänner auch im Innersten ihrer Ueberzeugungen diejenige Richtung erhalten, welche den Absichten, die der Staat und seine Regierung mit ihnen haben, angemessen ist. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, bescheide mich also in dieser Hinsicht. Denn über die Nothwendigkeit, oder Entbehrlichkeit eines solchen Staatsmittels zu urtheilen, halte ich mich nicht für kompetent; sondern stelle es denen anheim, welche die schwere Aufgabe haben, Menschen zu regieren, d. h. unter vielen Millionen eines, der großen Mehrzahl nach, gränzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes, Gesetz, Ordnung, Ruhe und Friede aufrecht zu erhalten und die Wenigen, denen irgend ein Besitz zu Theil geworden, zu schützen gegen die Unzahl Derer, welche nichts, als ihre Körperkräfte haben. Die Aufgabe ist so schwer, daß ich mich wahrlich nicht vermesse, über die dabei anzuwendenden Mittel mit ihnen zu rechten. Denn „ich danke Gott an jedem Morgen, daß ich nicht brauch’ für’s Röm’sche Reich zu sorgen,”—ist stets mein Wahlspruch gewesen. Diese Staatszwecke der Universitätsphilosophie waren es aber, welche der Hegelei eine so beispiellose Ministergunft verschafften. Denn ihr war der Staat „der absolut vollendete ethische Organismus,” und sie ließ den ganzen Zweck des menschlichen Daseyns im Staat aufgehn. Konnte es eine bessere Zurichtung für künftige Referendarien und demnächst Staatsbeamte geben, als diese, in Folge welcher ihr ganzes Wesen und Seyn, mit Leib und Seele, völlig dem Staat verfiel, wie das der Biene dem Bienenstock, und sie auf nichts Anderes, weder in dieser, noch in einer andern Welt hinzuarbeiten hatten, als daß sie taugliche Räder würden, mitzuwirken, um die große Staatsmaschine, diesen ultimus finis bonorum, im Gange zu erhalten? Der Referendar und der Mensch war danach Eins und das Selbe. Es war eine rechte Apotheose der Philistern.“

Parerga and Paralipomena (1851), On Philosophy in the Universities

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„Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel.“

Peter Hille (1854–1904) deutscher Schriftsteller

Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 69,

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„IDEALIST. Einer, der bemerkt hat, daß eine Rose besser als ein Kohl riecht, und daraus folgert, daß sie auch eine bessere Suppe abgeben müsse.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller

Aus dem Wörterbuch "Jazz Webster". Autorisierte Übersetzung von Thea Maria Lenz. In: DAS TAGE-BUCH. Berlin, 17. Februar 1923, Heft 7 Jahrg. 4. S. 222 archive.org http://archive.org/stream/DasTage-buch19231.Halbjahr/DasTage-buch1923-1#page/n231/mode/2up/search/jazz+webster
(Original englisch: "IDEALIST. One who, on noticing that a rose smells better than a cabbage, concludes that it will also make better soup." - XI. The Jazz Webster. In: A Book of Burlesques. New York 1920. p. 205 gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/22145/22145-h/22145-h.htm#XI_THE_JAZZ_WEBSTER
"An idealist is one who, on noticing that a rose smells better than a cabbage, concludes that it is also more nourishing" - A Few Pages of Notes. In: The Smart Set: A Magazine of Cleverness, vol. 45, 1915. p. 435 books.google http://books.google.de/books?id=hXVHAAAAYAAJ&q=idealist [unter dem Pseudonym William Drayham], A Little Book in C Major. New York John Lane 1916. p. 19 archive.org http://archive.org/stream/littlebookcmajor00mencrich#page/19/mode/2up)

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„Wer sich als besserer Mensch vom Gebet erhebt, der ist erhört.“

George Meredith (1828–1909) englischer Schriftsteller und Lyriker

Richard Feverels Prüfung

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„Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten.“

John Stuart Mill (1806–1873) ehemaliger englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhun…

Utilitarismus
(Original engl.: "It is better to be a human being dissatisfied than a pig satisfied; better to be Socrates dissatisfied than a fool satisfied. And if the fool, or the pig, are of a different opinion, it is because they only know their own side of the question. The other party to the comparison knows both sides.) - Utilitarianism, 1863, Chapter 2. gutenberg.org http://www.gutenberg.org/etext/11224

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„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“

Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

nach Platon, Gorgias, 474b
Original griech.: "τὸ ἀδικεῖν τοῦ ἀδικεῖσθαι κάκιον"; spr. "to adikeín tu adikeístai kákion."; wörtl.: „Unrechttun ist schlechter denn Unrechtleiden.“

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„Das Bessere ist der Feind des Guten.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 2, Art Dramatique; Nachzitat eines italienischen Sprichworts
Philosophisches Taschenwörterbuch
Original: Original italienisch: "Il meglio è l'inimico del bene." - Dictionnaire philosophique. Tome II

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„Meine Erfahrung ist, dass sobald jemand alt genug ist, um es besser zu wissen, dann weiß er überhaupt nichts.“

Lady Windermeres Fächer, 2. Akt / Cecil Graham
Original engl.: "My experience is that as soon as people are old enough to know better, they don't know anything at all."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.“

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm
Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

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„Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind.“

Alfred Delp (1907–1945) deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer

aus dem Abschiedsbrief nach dem Todesurteil, zitiert nach: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 110

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„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

André Gide Foto

„Ich glaube, nichts lehrt einen besser Bescheidenheit, als wenn man einen wertvollen Menschen liebt.“

André Gide (1869–1951) französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947

Die Schule der Frauen

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Wilhelm+Meisters+Lehrjahre/Zweites+Buch/Eilftes+Kapitel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet!“

Ilias, 14. Gesang, 81 / Agamemnon
Original griech.: "βέλτερον ὃς φεύγων προφύγῃ κακὸν ἠὲ ἁλώῃ·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

Konfuzius Foto

„Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heißt fehlen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 過而不改,是謂過矣。 Guò ér bù gǎi, shì wèi guò yǐ.