Zitate über Stück

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema stück, ganz, menschen, welt.

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„Wer verliebt ist, ist demütig. Wer liebt, hat sozusagen ein Stück seines Narzißmus eingebüßt.“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

1920s

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„Es mag in Stücken gewesen sein, aber ich habe dir das Beste von mir gegeben.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.“

Lord Arthur Saviles Verbrechen, 1. Akt
Original engl.: "The world is a stage, but the play is badly cast."
Lord Arthur Saviles Verbrechen - Lord Arthur Savile's Crime

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„Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.“

Was ich nicht leiden mag
"Une oeuvre d'art est un coin de la cráation vu à travers un témperament" - Mes Haines, books.google http://books.google.de/books?id=wBjfAgAAQBAJ&pg=PA164&dq=coin

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„In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

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„Eine Antwort ist immer ein Stück des Weges, der hinter dir liegt. Nur eine Frage kann uns weiterführen.“

Jostein Gaarder (1952) norwegischer Schriftsteller

Hallo, ist da jemand?, dt. Übersetzung von Gabriele Haefs, dtv München, 2. Auflage Januar 2003, ISBN 3-423-62097-8, S. 22
Hallo, ist da jemand?

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„Vermutlich ist Ihnen das Leben dieses afrikanischen Jungen egal. Wahrscheinlich erschrecken Sie jetzt viel mehr, wenn ich Ihnen verrate, dass das Fleisch auf Ihrem Porzellanteller kein Ibaiona-Schwein ist, sondern aus herkömmlicher Massentierhaltung stammt.« Auch wenn es kein Witz war, nutzten einige der Anwesenden den Moment für ein befreiendes Auflachen. »Ich bitte Sie, einmal den Teller zu heben.« Geschäftige Unruhe machte sich breit. Lautes Gemurmel brandete auf, als die Gäste ein Stück Papier fanden, das auf Wunsch Zaphires unter jedes Gedeck gelegt worden war. Lakonisch sagte er: »Was Sie jetzt in den Händen halten, ist ein Beipackzettel, wie er in Millionen von Medikamentenpackungen steckt. Und wie er jedem im Supermarkt gekauften Schnitzel beiliegen müsste: Tylosinphosphat, Olaquindox, Aminosidin, Clorsulon, Clavulansäure, Levamisol, Azaperon – die Liste ist endlos. Sogar Aspirin wurde von unserem Labor nachgewiesen. Und das ist ja auch ganz logisch.« Er räusperte sich und nippte kurz an dem bereitstehenden Wasserglas. »Wenn ich Sie hier alle anketten und in einem lichtlosen Raum auf wenigen Quadratmetern zusammenpferchen würde, wenn ich Ihnen wie den Schweinen im Stall unserer Fleischfabriken die Eckzähne herausbräche, damit Sie Ihren Platznachbarn nicht totbeißen können, und wenn ich Sie dann mit genmanipuliertem Billigfraß und Wachstumshormonen in Blitzgeschwindigkeit bis zur Schlachtreife hochmästen würde, die nebenbei bemerkt viele der Anwesenden hier im Saal schon längst überschritten haben, dann ist es klar, dass mein Massenmenschschlachtungs-Geschäftsmodell ohne Einsatz von Schmerzmitteln, Antibiotika, Psychopharmaka und Antiparasitika nicht auskommen könnte, ganz zu schweigen von den Tonnen an Sedativa, damit Sie auf dem Transport zum Schlachthof nicht randalieren, bevor ich Sie dort lebendig in ein Brühbad kippen kann.«“

Noah

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„Zeitungsherausgebern scheint die Konstitution der Götter von »Walhall« zu eigen: Tagtäglich hauen sie einander in Stücke und stehen jeden Morgen vollkommen munter und gesund wieder auf.“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller

Marginalien
("Newspaper editors seem to have constitutions closely similar to those of the Deities in Valhalla, who cut each other to pieces every day, and yet get up perfectly sound and fresh every morning." - Fifty Suggestions (1849) XIII books.google https://books.google.de/books?id=UhRFAQAAMAAJ&pg=PA599&dq=editors

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„Du suchst ein Stück Fels mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad und darin den Weg des geringsten Widerstandes.“

Wolfgang Güllich (1960–1992) deutscher Sportkletterer

zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4

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„Ein unmögliches Stück trivialer politischer Architektur, ein negatives Faszinosum, ein Zeugnis der weltweiten Verurteilung unseres Sozialismusversuches“

Günter Schabowski (1929–2015) deutscher Politiker (SED), MdV

über die Mauer an der innerdeutschen Grenze; in: Wir haben fast alles falsch gemacht. Econ Verlag, gebundene Ausgabe, 5. Aufl. 2009. ISBN 978-3-430-30021-6, Seite 38.

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„Als Knabe trug ich außer Ruten, Gesträuchen und Blüten, die mich ergötzten, auch noch andere Dinge nach Hause, die mich fast noch mehr freuten, weil sie nicht so schnell Farbe und Bestand verloren wie die Pflanzen, nämlich allerlei Steine und Erddinge. Auf Feldern, an Rainen, auf Haiden und Hutweiden, ja sogar auf Wiesen, auf denen doch nur das hohe Gras steht, liegen die mannigfaltigsten dieser Dinge herum. Da ich nun viel im Freien herum schweifen durfte, konnte es nicht fehlen, daß ich bald die Plätze entdeckte, auf denen die Dinge zu treffen waren, und daß ich die, welche ich fand, mit nach Hause nahm.

Da ist an dem Wege, der von Oberplan nach Hossenreuth führt, ein geräumiges Stück Rasen, welches in die Felder hinein geht und mit einer Mauer aus losen Steinen eingefaßt ist. In diesen Steinen stecken kleine Blättchen, die wie Silber und Diamanten funkeln, und die man mit einem Messer oder mit einer Ahle herausbrechen kann. Wir Kinder hießen diese Blättchen Katzensilber, und hatten eine sehr große Freude an ihnen.

Auf dem Berglein des Altrichters befindet sich ein Stein, der so fein und weich ist, daß man ihn mit einem Messer schneiden kann. Die Bewohner unserer Gegend nennen ihn Taufstein. Ich machte Täfelchen, Würfel, Ringe und Petschafte aus dem Steine, bis mir ein Mann, der Uhren, Barometer und Stammbäume verfertigte und Bilder lackierte, zeigte, daß man den Stein mit einem zarten Firnisse anstreichen müsse, und daß dann die schönsten blauen, grünen und rötlichen Linien zum Vorscheine kämen.

Wenn ich Zeit hatte, legte ich meine Schätze in eine Reihe, betrachtete sie, und hatte mein Vergnügen an ihnen. Besonders hatte die Verwunderung kein Ende, wenn es auf einem Steine so geheimnisvoll glänzte und leuchtete und äugelte, daß man es gar nicht ergründen konnte, woher denn das käme. Freilich war manchmal auch ein Stück Glas darunter, das ich auf den Feldern gefunden hatte, und das in allerlei Regenbogenfarben schimmerte. Wenn sie dann sagten, das sei ja nur ein Glas, und noch dazu ein verwitterndes, wodurch es eben diese schimmernden Farben erhalten habe, so dachte ich: Ei, wenn es auch nur ein Glas ist, so hat es doch die schönen Farben, und es ist zum Staunen, wie es in der kühlen, feuchten Erde diese Farben empfangen konnte, und ich ließ es unter den Steinen liegen.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler
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„Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte

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„Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung.“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.168

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„Ach, es ist doch ein saures Stück Brod, das Philosophieprofessorenbrod!“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 5, § 69, S.104,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Fängst du an zu componiren, so mache Alles im Kopf. Erst wenn du ein Stück ganz fertig hast, probire es am Instrumente.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln

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„Die Werbung ist ein parfümiertes Stück Aas.“

Oliviero Toscani (1942) italienischer Fotograf

Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 37

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„Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. […. ] Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.“

Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. 3. Buch http://www.zeno.org/nid/20005029740
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

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„Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Der zerbrochene Krug, VI. Auftritt
Der zerbrochene Krug

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„Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen vor den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue kleine Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind.“

Lady Chatterley, Kapitel 1
Original engl.: "Ours is essentially a tragic age, so we refuse to take it tragically. The cataclysm has happened, we are among the ruins, we start to build up new little habitats, to have new little hopes. It is rather hard work: there is now no smooth road into the future: but we go round, or scramble over the obstacles. We've got to live, no matter how many skies have fallen." - Lady Chatterley's Lover.

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„Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt.“

Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Sechstes Capitel. Oestreich. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1106.html
("L'absence d'émulation a sans doute un avantage, c'est qu'elle apaise la vanité ; mais souvent aussi la fierté même s'en ressent, et l'on finit par n'avoir plus qu'un orgueil commode auquel l'extérieur seul suffit' en tout." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 59 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA59

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„Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt - in unserer Demokratie.“

Ganz unten, Köln, 1985. ISBN 3462019244.

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„Nimm keine Rücksichten auf das, was Du in der Klavierstunde gelernt hast. Überlege nicht lange, ob Du Dis mit dem vierten oder sechsten Finger anschlagen mußt. Spiele dieses Stück sehr wild, aber stets sehr stramm im Rhythmus, wie eine Maschine. Betrachte hier das Klavier als eine interessante Art Schlagzeug u. handle dementsprechend.“

Paul Hindemith (1895–1963) deutscher Komponist

Spielanweisung zu Paul Hindemiths Ragtime aus der Suite 1922 für Klavier, op. 26, Paul Hindemith: Sämtliche Werke, Serie V Kammermusik, Klaviermusik I, Mainz u.a.: Schott 1975 ff.

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„Wenn Hamlet plötzlich anfängt, Zeilen aus einem ganz anderen Drama zu sprechen, dann muß auch Ophelia ihren Text ändern, um dem Ganzen einen Sinn zu geben, und die Vorstellung verläuft danach in ganz anderen Bahnen. Es könnte passieren, daß die beiden dann gemeinsam fortgehen, anstatt ständig um das Schloss herumzuschleichen. Das mag vielleicht ein schlechtes Stück sein, vermutlich ist es aber ein besseres Leben“

Eric Berne (1910–1970) kanadischer Arzt und Psychiater

Was sagen Sie, nachdem Sie Guten Tag gesagt haben? Fischer, Frankfurt am Mai 1983, ISBN 3-596-42192-7, Seite 53
"Original englisch: "If Hamlet begins to use lines from Abie's Irish Rose, Ophelia has to change her lines, too, in order to make sense of it, and the whole performance will proceed differently. The two of them might then take off together instead of skulking around the castle — a bad play, but probably a better life." - What do you say after you say hello? The Psychology of Human Destiny. Bantam Books 1973. p. 36

„Ein hoher Kleriker ist allemal ein Stück Ewigkeit auf einem beamtenhaften Untersatz.“

Heimito von Doderer (1896–1966) österreichischer Schriftsteller

Commentarii 27. 1. 1963, in: Selbstzeugnisse zu Leben und Werk. Heimito von Doderer, Martin Loew-Cadonna, Wendelin Schmidt-Dengler. Verlag Beck, 1995. ISBN 978-3-40639-988-6, S. 102.

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„Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Liselotte in einem Brief vom 1. Mai 1704 an die Kurfürstin Sophie von Hannover; Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9tck2bdk7dnfdna

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„Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann Euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses Österreich!“

Leopold Figl (1902–1965) österreichischer Politiker

Angebliche Weihnachtsansprache 1945, 1965 als Rekonstruktion derselben auf Tonband aufgenommen. Für die Rede von 1945 gibt es keine Belege. Zitiert in Steinkeller: "Festsitzung des Oberösterreichischen Landtages am 12. Mai 2005", Kurzschriftlicher Bericht 17. Sitzung des Oberösterreichischen Landtages, XXIV. Gesetzgebungsperiode, land-oberoesterreich.gv.at http://land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/DokumenteAbt_Verf/0260017_gp_XXVI_landtagssitzung_17_am_12_mai_2005.pdf
Zugeschrieben

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„Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.“

Nina Ruge (1956) deutsche Fernsehjournalistin

Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 21

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„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“

Sebastian Fitzek (1971) deutscher Schriftsteller und Journalist

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„Aus einem Gedanken macht der Stückmacher ein Stück. Der Schriftsteller einen Aufsatz. Ich einen Satz.“

Alfred Kerr (1867–1948) deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist

Einleitung zu den Gesammelten Schriften, XV. 35. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. XVIII,

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„Wenn ein Roman nicht wie ein Regenwurm in zehn Stücke geschnitten werden kann und jeder Teil bewegt sich selbst, dann taugt er nicht.“

Alfred Döblin (1878–1957) deutscher Arzt und Schriftsteller

Alfred Döblin: Bemerkungen zum Roman, in: Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur (= Ausgewählte Werke in Einzeälbänden, Bd. 26), hrsg. von Erich Kleinschmidt, Freiburg 1989, S. 123–127.
Bemerkungen zum Roman

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„Warum sollte der Teufel die besten Stücke haben?“

William Booth (1829–1912) Gründer und erster General der Heilsarmee
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„Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf. Denn das sind die drei Stücke, wie man sagt, so zu einem guten Prediger gehören: zum ersten dass er auftrete, zum andern dass er das Maul auftue und etwas sage, zum dritten dass er auch könne aufhören.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Wochenpredigten über Matthäus 5-7, 1530/32, Druck von 1532, Predigt über Matthäus 5: WA 32, 302, Zeile 24-26 (sprachlich modernisiert)
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