„Die Politik läßt sich aber nicht in allen Stücken nach den Bedürfnissen in einem Wahljahr kneten. Ausgaben verlangen finanzielle Deckung. Wer an einer Stelle etwas verspricht, wird bald von anderen Stellen gefragt, ob nicht auch andere Notwendigkeiten erfüllt werden müßten.“
Ähnliche Zitate

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

— James Baldwin amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1987

„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“
— Günter Nooke deutscher Politiker, DDR-Bürgerrechtler, MdV, MdL, MdB 1959
über das "Ende der Ostpolitik", DIE ZEIT, 1. September 2005

— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Don Carlos IV,3 / Marquis von Posa
— Jonathan Tropper US-amerikanischer Schriftsteller 1970
The Book of Joe
„Ich stell mich auf alles ein und hab keine Ahnung“
— KAPSO
Quelle: KAPSO - KUNST (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)

„Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“
— Carl Sandburg US-amerikanischer Lyriker und Historiker 1878 - 1967
Slogan der deutschen Friedensbewegung gegen den Nato-Doppelbeschluss. DER SPIEGEL 15. Juni 1981 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14338951.html. Vgl. Christoph Drösser DIE ZEIT 31. Januar 2002 http://www.zeit.de/2002/06/200206_stimmts_brecht.xml
(Original engl.: "Sometime they'll give a war and nobody will come." - The People, Yes. Harcourt, Brace and Company, New York 1936. p. 43 (no. 23) books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=nO8NAAAAIAAJ&q=sometime
Von der Friedensbewegung in den USA ab 1961 wie folgt popularisiert: I recall a story which Carl Sandburg told of a little girl, perhaps his granddaughter, who after hearing his description of a battle of the Civil War, observed, "Suppose they gave a war and no one came." - z.B. James Roy Newman: The Rule of Folly (1962), p. 62 books.google http://books.google.de/books?id=s2IMAQAAIAAJ&q=sandburg)

„Stell dich der Realität - so wie sie ist. Nicht was es war oder was du haben wolltest.“
— Jack Welch US-amerikanischer Manager 1935

„Dreh dich um und stelle dich dem Fremden.“
— David Bowie britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler 1947 - 2016

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)