
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
„Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.“
— Oscar Wilde, buch Lord Arthur Saviles Verbrechen
Lord Arthur Saviles Verbrechen, 1. Akt
Original engl.: "The world is a stage, but the play is badly cast."
Lord Arthur Saviles Verbrechen - Lord Arthur Savile's Crime
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
— Etty Hillesum niederländisch-jüdische Lehrerin 1914 - 1943
„Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
„Die Welt ist ein Transparent Gottes.“
— Peter Rosegger österreichischer Dichter 1843 - 1918
Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=612&zoom=3&ocr=&page=132&gobtn=Go%21
— Napoléon III. französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen 1808 - 1873
Napoleon III. in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164
„Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.“
— Helena Petrovna Blavatsky US-amerikanische Okkultistin und Schriftstellerin deutsch-russischer Herkunft 1831 - 1891
Artikel "To The Archbishop of Canterbury", Lucifer Dec. 1887, Nachdruck: Blavatsky Collected Writings, Vol. VIII, 279
— Adam Müller von Nitterdorf Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker 1779 - 1829
Vorlesungen über das Schöne, II. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Drittes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden März 1808, S. 19, books.google.de https://books.google.de/books?id=VM4-AQAAMAAJ&pg=RA2-PA19&dq=%22Ein+Gedicht+ist+eine+ganze%22
„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Die Welt wurde nicht, die Welt [wird].“
— Ludwig Anzengruber österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker 1839 - 1889
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 346.
„Universum und Welt sind unter ihm, und er selbst nicht fernab, noch in der Welt.“
— Nasser Chosrau persischer Reisender, Theologe, Dichter und Philosoph 1004 - 1088
Divan, 87,2
Original Persisch: "آفاق و جهان زیر اوست و او خود // بیرون ز جهان نی، نه در جهان است"
„Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.“
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
„Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
52*, S. 235
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“
— Ray Bradbury US-amerikanischer Schriftsteller 1920 - 2012