Zitate über Stärke
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„Sie werden jetzt Zeuge der Stärke des Straßenwissens.“

Dr. Dre (1965) US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
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„Ein ruhiges Gewissen macht stark.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Es zählt nicht, was plausibel klingt, was wir gerne glauben würden, was ein oder zwei Zeugen behaupten, sondern nur, was durch stichhaltige Beweise belegt wird, die gründlich und kritisch geprüft wurden. Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich starke Beweise.“

Carl Sagan (1934–1996) US-amerikanischer Naturwissenschaftler und Fernsehmoderator

Unser Kosmos (Fernsehserie), Folge 12: "Eine galaktische Enzyklopädie"
Original engl.: "What counts is not what sounds plausible, not what we would like to believe, not what one or two witnesses claim, but only what is supported by hard evidence rigorously and skeptically examined. Extraordinary claims require extraordinary evidence."

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„Wenn du regelmäßig betest und meditierst, wirst du bald fühlen, dass dein Frieden unendlich viel stärker, erfüllender und kraftspendender ist als die unglücklichen Situationen, die andere herbeiführen.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

Herzblüten, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2002, 3. deutsche Auflage 2012, Übersetzung: Pratul Halper, Ishita Widder, Vasanti Niemz, Samahita Bender, ISBN 978-3-89532-21-7, Seite '29. Mai' (http://de.srichinmoycentre.org/meditation/meditation-fragen-antworten#meditation-100)

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„Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, V, Nr. 40. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 598.
Die Weisheit des Brahmanen

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„Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.“

Alfred Tennyson (1809–1892) britischer Dichter

Original engl.: "My strength is as the strength of ten, because my heart is pure." - Sir Galahad http://www.lib.rochester.edu/camelot/Galahad.htm (1842)

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„Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.“

Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298.
"Saken er den, ser I, at den sterkeste mann i verden, det er han som står mest alene." - Samlede værker: bd. Et dukkehjem. Gengangere. En folkefiende. Vildanden. Rosmersholm. 1907, p. 223 books.google https://books.google.de/books?id=kb41K_a9lXIC&q=%22mest+alene%22

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„Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.“

Charles Lamb (1775–1834) englischer Dichter

Essays
Credulity is the man's weakness, but the child's strength. - Witches, and Other Night Fears. In: The London Magazine, Oct. 1821, p. 385 books.google http://books.google.de/books?id=FsAYAAAAMAAJ&pg=PA385&dq=credulity

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„Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen.“

Fontainebleau-Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445
"You may strip Germany of her colonies, reduce her armaments to a mere police force and her navy to that of a fifth rate power; all the same in the end if she feels that she has been unjustly treated in the peace of 1919 she will find means of exacting retribution from her conquerors." - The "Fontainebleau Memorandum" of Mr. Lloyd George (dated March 25, 1919), tmh.floonet.net http://tmh.floonet.net/articles/fontainebleaumemo.html
Zitate mit Quellenangabe

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„Den Starken hilft das Glück.“

Phormio, 203, Akt I / Geta
Original lat.: "Fortes fortuna adiuvat."
Grundlage des Sprichworts "Audaces fortuna adiuvat"

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„Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Verse 37-40
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

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„Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.“

Wilhelm Heinse (1746–1803) deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar

Aphorismen

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„Um dem braunen Gedankengut, das längst in alle Bereiche unserer Gesellschaft eingesickert ist, den Nährboden zu entziehen, gilt es, die junge Generation aufzuklären und sie in ihrem Selbstwertgefühl und in ihrem Demokratiebewusstsein zu stärken. Es gilt, sie zu weltoffenen Bürgern zu erziehen.“

Charlotte Knobloch (1932) deutsche Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Rede zum Gedenken an die Reichspogromnacht, 9. November 2009 in München, mz-web.de http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1257341727310&openMenu=1013016724320&calledPageId=1013016724320&listid=1018881578370

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„Bei dem Versuch, solche Maschinen zu konstruieren, sollten wir nicht respektlos Gottes Macht, Seelen zu erschaffen, in irgendeiner Weise stärker an uns reißen, als wir es bei der Zeugung von Kindern tun: Vielmehr sind wir in beiden Fällen Werkzeuge Seines Willens, indem wir Wohnstätten für die Seelen, die Er erschafft, bereitstellen.“

Alan Turing (1912–1954) britischer Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker

Computing Machinery and Intelligence, Mind, 59, 433-460 http://loebner.net/Prizef/TuringArticle.html (1950)
Original engl.: "In attempting to construct such machines we should not be irreverently usurping His power of creating souls, any more than we are in the procreation of children: rather we are, in either case, instruments of His will providing mansions for the souls that He creates."

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„Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem der Neid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb.“

Stephan Reimertz (1962) deutscher Kunsthistoriker und Romancier

Eine Liebe im Portrait, Rowohlt, Reinbek 2002, S. 90

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„Reich hat nur einen Glauben, den an die Überlebenskraft der Literatur und Kultur. Dieser Glaube ist frei von falschen Illusionen, aber er ist schön und stark.“

Hellmuth Karasek (1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker

über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html

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„Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

„Religiöser Fundamentalismus tendiert stark zur Vermengung und Vermischung von Religion und Politik, von Kirche und Staat.“

Hubertus Mynarek (1929) deutscher Philosoph, Theologe und Kirchenkritiker

Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam. Bad Nauheim 2006, ISBN 3-930994-16-X992, S. 21

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„Man muss einen sehr starken Glauben haben, um Dicher zu sein.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

Der Fürst des Parnass

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„Das Zentrum der geistigen Selbstdisziplin als solcher ist in Zersetzung begriffen. Die Tabus, die den geistigen Rang eines Menschen ausmachen, oftmals sedimentierte Erfahrungen und unartikulierte Erkenntnisse, richten sich stets gegen eigene Regungen, die er verdammen lernte, die aber so stark sind, daß nur eine fraglose und unbefragte Instanz ihnen Einhalt gebieten kann. Was fürs Triebleben gilt, gilt fürs geistige nicht minder: der Maler und Komponist, der diese und jene Farbenzusammenstellung oder Akkordverbindung als kitschig sich untersagt, der Schriftsteller, dem sprachliche Konfigurationen als banal oder pedantisch auf die Nerven gehen, reagiert so heftig gegen sie, weil in ihm selber Schichten sind, die es dorthin lockt. Die Absage ans herrschende Unwesen der Kultur setzt voraus, daß man an diesem selber genug teilhat, um es gleichsam in den eigenen Fingern zucken zu fühlen, daß man aber zugleich aus dieser Teilhabe Kräfte zog, sie zu kündigen. Diese Kräfte, die als solche des individuellen Widerstands in Erscheinung treten, sind darum doch keineswegs selber bloß individueller Art. Das intellektuelle Gewissen, in dem sie sich zusammenfassen, hat ein gesellschaftliches Moment so gut wie das moralische Überich. Es bildet sich an einer Vorstellung von der richtigen Gesellschaft und deren Bürgern. Läßt einmal diese Vorstellung nach—und wer könnte noch blind vertrauend ihr sich überlassen—, so verliert der intellektuelle Drang nach unten seine Hemmung, und aller Unrat, den die barbarische Kultur im Individuum zurückgelassen hat, Halbbildung, sich Gehenlassen, plumpe Vertraulichkeit, Ungeschliffenheit, kommt zum Vorschein. Meist rationalisiert es sich auch noch als Humanität, als den Willen, anderen Menschen sich verständlich zu machen, als welterfahrene Verantwortlichkeit. Aber das Opfer der intellektuellen Selbstdisziplin fällt dem, der es auf sich nimmt, viel zu leicht, als daß man ihm glauben dürfte, daß es eines ist.“

Minima Moralia (1951)

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„Die Starken brauchen die Schwachen, um menschlicher und mitfühlender zu werden.“

Jean Vanier (1928–2019) kanadischer Aktivist für Menschen mit Behinderung, Gründer der katholischen Organisation und Friedensbewegu…
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„Unsere Stärke muß sein: Orientieren statt irritieren.“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP
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„Die eigenen Früchte machen uns stark.“

Peter Hille (1854–1904) deutscher Schriftsteller

Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 96,

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„Die Menschen in Europa sind heutzutage fast so stark reguliert, manipuliert und indoktriniert, wie wir in der späteren kommunistischen Ära gewesen sind.“

Václav Klaus (1941) tschechischer Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident

taz.die tageszeitung, http://taz.de/Tschechischer-Expraesident-beraet-die-AfD/!5284949/

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„Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.“

Minima Moralia, Aphorismus 122. Gesammelte Schriften 4, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1. Auflage 1997, ISBN 3-518-06511-4, S. 218
Minima Moralia

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„Er hat stets ein Reich stark gemacht, Butter und Schmalz haben höchstens ein Volk fett gemacht.“

Hermann Göring (1893–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall

Über die Fettlücke, Rede am 7. Dezember 1935 in der Hanseatenhalle Hamburg, in: Europäische Revue, Band 12, Stuttgart/Berlin 1936, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=99AcAQAAMAAJ&q=%22Erz+hat+stets+ein+Reich%22

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„Aber unsere bedeutende Sicherheit liegt, glaube ich, in unserer wachsenden Stärke“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Ich bin da sehr stark eingebunden. Ich fahre zu allen Familienfesten und Hochzeiten.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Ich bin ein einsamer Wolf, doch bisweilen bin ich im Rudel stärker.
Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Wolf-Ulrich Cropp, Ex-Manager, Schriftsteller. Siehe: wikipedia oder Who's Who.
Quelle: Wolf-U. Cropp: "Alaska-Fieber", Verlag Malik/Piper/National Geographic, ISBN 978-3-492-40007-7, München, 1989. Wikipedia, Who's Who

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„die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.“

Verlorene Illusionen - Erster Teil. Übersetzung Hedwig Lachmann. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4872/1
"les philosophes. ont remarqué que les habitudes du jeune âge reviennent avec force dans la vieillesse de l'homme" - p. 7 books.google http://books.google.de/books?id=Ri8PAAAAQAAJ&pg=PA7
Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen - Les illusions perdues/Splendeurs et misères des courtisanes (1837-43)

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„Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.“

Stark wie der Tod (Fort comme la mort), Teil 2, Kap. VI, vgl. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/stark-wie-der-tod-2516/1 - Nach der Bibel, Hohelied 8,6: "Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich."
(Original frz.: cet amour est devenu quelque chose d'irrésistible, de destructeur, de plus fort que la mort.) maupassant.free.fr http://maupassant.free.fr/fort/fortc.htm

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„Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Zitiert in Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus, Campus Verlag, Erweiterte Auflage 2012, S. 189
(Original engl.: "... the liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to a point where it becomes stronger than their democratic State itself." - Message to Congress on Curbing Monopolies. April 29, 1938. The American Presidency Project http://www.presidency.ucsb.edu/ws/?pid=15637

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„Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Der Gesellschaftsvertrag. Das Zitat im Geiste Rousseaus stammt von Jean Baptiste Henri Lacordaire: Conférences de Notre-Dame de Paris, Tome Troisième: 1848-1850, éd. Sagnier et Bray, Paris 1855. p. 246 http://books.google.de/books?id=2eAOKEkZsTcC&pg=PA246
Original franz: "Entre le faible et le fort c'est la liberté qui opprime et c'est la loi qui libère."
Fälschlich zugeschrieben

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„Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“

Émile V
Original franz.: "Il y n’a point de bonheur sans courage, ni de vertu sans combat. […] La force et la base de toute vertu."
Emile oder über die Erziehung (1762)

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„Es genügt (..) nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.“

Richard Sennett (1943) US-amerikanisch-britischer Soziologe

Respekt im Zeitalter der Ungleichheit, BvT Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2004. Aus dem Amerikanischen von Michael Bischoff S. 317-318 ISBN 3-8333-0074-4
("In society, attacking the evils of inequality cannot alone generate mutual respect. In society, and particularly in the welfare state, the nub of the problem we face is how the strong can practise respect toward those destined to remain weak." - Respect - The Formation of Character in an Age of Inequality (2003). p. 275 books.google http://books.google.de/books?id=Zq9TJl5DcksC&pg=PT275

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„Starker Intellekt lässt den Instinkt verkümmern.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

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„Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles.“

„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119
Schnipsel, Was darf die Satire?

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„Menschen, die mit Leichtigkeit fremde Sprachen erlernen, haben gewöhnlich einen starken Charakter.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-staatspapier-des-herzens-1679/1

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„Sag ihnen, ich habe starke Schmerzen an der linken Seite.“

George Eliot (1819–1880) englische Schriftstellerin

Letzte Worte, 22. Dezember 1880, zu ihrem Mann John W. Cross; sie meinte die Ärzte
Original engl.: "Tell them I have a great pain in the left side."

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„Getretner Quark // Wird breit, nicht stark.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Buch der Sprüche. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000484775X
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)