
„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 96,
„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
„Der Appetit nach einer schönen Frucht ist angenehmer als die Frucht selbst.“
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
„Ihre eigene Stärke hat sie verraten. Sie haben… Deep Heaven in ihren Köpfen niedergerissen.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
— Ludwig Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1894 - 1971
„Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität.“
— John Stuart Mill ehemaliger englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts 1806 - 1873
Die Freiheit
„Die Früchte im Herbst des Lebens
sind die Enkelkinder.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.“
— Epikur Philosoph der Antike -341 - -269 v.Chr
Philosophie der Freude, Kröner Verlag, Stuttgart, 1973, S. 74
„Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Früchte“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Freundschaft ist die Blüte des Augenblicks und die Frucht der Zeit.“
— August von Kotzebue deutscher Dramatiker 1761 - 1819
„Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.“
— Gottfried August Bürger, Trost
Trost. Gedichte. Theil 2. Göttingen: Dieterich. 1789. Seite 288
Original: "Die schlechtsten Früchte sind es nicht, // Woran die Wespen nagen."
„Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.“
— Joseph Murphy irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund 1898 - 1981
„Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)
„Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.“
— Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke
Das Lied von der Glocke, Vers 104f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Brief eines Dichters an einen anderen. Erstdruck in: Berliner Abendblätter (Berlin), 2. Jg., 5. Januar 1811. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000516981X
Sonstige