„Seinen speziellen Humor bringt der Niederschlag, wenn er von einer geringen Wahrscheinlichkeit stark regen Gebrauch macht, nicht einfach nur trocken hervor.“
Ähnliche Zitate

„Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nass.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

„Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.“
— Friedrich Wilhelm I. (Preußen) König in Preußen (1713–1740) 1688 - 1740

„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. “
— Фридрих Вильгельм Ницше deutscher Philosoph und klassischer Philologe (1844-1900) 1844 - 1900

„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Sprüche und Pfeile, 8.
Götzen-Dämmerung

„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)

— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
Quelle: Golgatha und Scheblimini, Hrsg. Johann Friedrich von Meyer, bei Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1818, S. 40 f.

— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne

„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Trostschrift an Apollonius

„Nietzsche: “Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
— Viktor Frankl, buch … trotzdem Ja zum Leben sagen
Man's Search for Meaning
Variante: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

„Ein ruhiges Gewissen macht stark.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“
— Peter Drucker US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft 1909 - 2005

„Tatsächlich macht es einen noch stärker, wenn man als Favorit anreist.“
— Didier Cuche Schweizer Skirennfahrer 1974

„Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 324
Parerga und Paralipomena, Teil II

— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Brief an Hans Richard Weinhöppel, Mitte 1903
Briefe

„Es ist einfacher, starke Kinder zu erziehen, als gebrochene Menschen zu reparieren.“
— Frederick Douglass US-amerikanischer Abolitionist und Schriftsteller 1818 - 1895