
„Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich - oder edel, hilfreich und gut?“
— Juli Zeh, buch Alles auf dem Rasen
"Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.27
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich - oder edel, hilfreich und gut?“
— Juli Zeh, buch Alles auf dem Rasen
"Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.27
— Ludwig Ganghofer deutscher Schriftsteller 1855 - 1920
Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html
— Hellmuth Karasek deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker 1934 - 2015
über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Man muss einen sehr starken Glauben haben, um Dicher zu sein.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964
Der Fürst des Parnass
„Wenn Gott existiert, dann hoffe ich, er hat eine gute Entschuldigung.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Der Maulwurf, S. 729
Dideldum!
— Georg Ratzinger deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenmusiker 1924 - 2020
Interview in der Süddeutschen Zeitung, 13. Mai 2006
— Georg Rodolf Weckherlin deutscher Lyriker 1584 - 1653
Alters Eigenschaften. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 6.
„Wir können, was wir sehen, noch nicht glauben. Was wir schon glauben, nicht aussprechen.“
— Christa Wolf, buch Kassandra
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen