Zitate über Stärke
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema stärke, menschen, schwäche, größe.
Beste zitate über stärke

„Aus Ihren Schwachstellen wird Ihre Stärke hervorgehen.“

„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
Sprüche und Pfeile, 8.
Götzen-Dämmerung

„Deine Augen zeigen die Stärke deiner Seele.“

„Ich mag gute, starke Worte, die etwas bedeuten …“

„Sie spüren Ihre Stärke in der Erfahrung von Schmerz.“

„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“

„Wir geben vor, stark zu sein, weil wir schwach sind.“

„Unsere Stärke erwächst aus unserer Schwäche.“

„Wenn du nicht stark bist - sei klug.“
Zitate über Stärke

„Die Leute weinen nicht, weil sie schwach sind. Sie weinen, weil sie zu lange stark waren.“

„Hinter jeder starken Frau versteckt sich ein tyrannischer Vater.“

„Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“
1984 - Nineteen Eighty-Four
Original: "War is peace; Freedom is slavery; Ignorance is strength" - 1984 - Nineteen Eighty-Four, 1st World Publishing, 2004, Seite 10 http://books.google.de/books?id=w-rb62wiFAwC&pg=PA10, 1. Kapitel.

„Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke.“
Kapitel 78

Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167

„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selber besiegt, ist stark.“
Kapitel 33, Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

„Wo Hoffnung ist, da ist Leben. Es erfüllt uns mit neuem Mut und macht uns wieder stark.“

„Hass ist wie Hydra - je mehr Köpfe du enthauptest, desto stärker wird sie.“

„Die Schwachen werden sterben und die Starken werden überleben und für immer leben.“

Supernatural Horror in Literature http://en.wikisource.org/wiki/Supernatural_Horror_in_Literature, (1938), Einleitung
Original engl.: "The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown."

„Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.“

„Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.“
Die Freude

Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 (GA 300), Bd. 2, S. 282
Über Rassen

„Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung.“
New York Journal, 2. Juni 1897
Original engl.: "The report of my death was an exaggeration."; meist zitiert als: "The report of my death has been greatly exaggerated."
Mark Twain, a Biography

„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“

„Manchmal ist das Loslassen ein Akt von weitaus größerer Macht als das Verteidigen oder Festhalten.“


„Bete nicht für ein einfaches Leben, bete für die Stärke, ein schweres Leben zu ertragen.“

zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22

„Die beliebtesten Zeiten, die stärksten Freunde der Seele: Bücher.“
Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 37. Übersetzer: Ingrid Meyer

„Wer stark ist, kann sich erlauben leise zu sprechen.“

„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.“

„Sei geduldig und stark; irgendwann wird dieser Schmerz dir nützlich sein.“
Perfer et obdura, dolor hic tibi proderit olim.

„Man weiß nie, wie stark man sein kann, bis man nur noch die Wahl hat, stark zu sein.“

„Anstrengungen machen gesund und stark.“
Tischreden
Tischreden

im Abspann der Folge "Verbrannte Erde", Nr. 14 der 3. Staffel der Fernsehserie "w:Mission Erde – Sie sind unter uns"
Original engl.: "The strength of a civilization is not measured by its ability to fight wars, but rather by its ability to prevent them." - "Scorched Earth", Erstausstrahlung 7. Februar 2000, https://www.youtube.com/watch?v=fmNrtnKt46U bei 7:43
Ähnlich George C. Marshall#Zugeschrieben
Zugeschrieben

-- Quelle: Heinrich Himmler: Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, Hg. Frankfurt am Main: Propyläen, 1974 http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=1573&language=german, ISBN 3549073054, Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9.6.1942 S. 159f. III

zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel "Feige Kompromissgesellschaft", (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien)

nachdem einer seiner eigenen Beiträge von anderen Mitgliedern sofort gelöscht worden war www.stern.de http://www.stern.de/computer-technik/internet/604290.html, "Es geht nicht von heute auf morgen", Artikel vom 09. Dezember 2007

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

„Stärke entsteht nicht im Körper. Sie entsteht aus einem unbändigen Willen.“

„Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer ihn findet, hat einen Schatz gefunden.“

„Man verteidigt, wenn seine Stärke nicht ausreicht; er greift an, wenn es reichlich ist.“

„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“

Ohne Quellenangabe in Selbsthilfebüchern zu finden.
Fälschlich zugeschrieben

„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 75, Z. 26ff, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm

Wem gehört die Zukunft? Übersetzung Christian Benne. DIE WELT 20.3.1999 http://www.welt.de/print-welt/article568535/Wem-gehoert-die-Zukunft.html
"Of course many people will say that genetic engineering on humans should be banned. But I rather doubt if they will be able to prevent it. [...] Unless we have a totalitarian world order, someone will design improved humans somewhere. [...] But by the end of the next millennium, if we get there, the change will be fundamental." - Science in the Next Millennium. Remarks by Stephen Hawking at the Second White House Millennium Evening, March 6, 1998 clinton4.nara.gov http://clinton4.nara.gov/Initiatives/Millennium/shawking.html

Interview mit Christoph Dallach, Jörg Böckem, Der Spiegel, 5. Mai 2003 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27007551.html
„Der unbewusste Zwang, verdrängte Verletzungen zu rächen, ist stärker als jede Vernunft.“
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990. Seite 96
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990

Hamburger Abendblatt http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article290699/Wieviel-Anatolien-vertraegt-Europa.html, 24. November 2004

Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,
dass sie die schlechten verdrängen.“



www.zeit.de http://www.zeit.de/2002/16/200216_traum_baudrillar.xml "Ich habe einen Traum", DIE ZEIT Nr. 16/2002

„Es ist einfacher, starke Kinder heranzuziehen, als gebrochene Menschen zu reparieren.“

Die Weisheit des Brahmanen X, 98
Die Weisheit des Brahmanen

„Von den dreien: Staat, Regierung und Ich, bin Ich der Stärkste. Das merkt Euch!“
Der Ziegelbrenner. 3. Dezember 1919, S. 25 /books.google https://books.google.de/books?id=wd3lAAAAMAAJ&q=dreien

Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch

„Der Krieg mußte es uns ja bringen, das Große, Starke, Feierliche.“
Jünger, Ernst: In Stahlgewittern. Stuttgart : Klett-Cotta, 1978. S. 7. - ISBN 978-3-608-95208-7.

Briefe an einen Unbekannten, 1901-1905

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

„Sie wissen nie, wie stark Sie sind, bis Sie nur einzige Möglichkeit haben, stark zu bleiben.“

„Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.“