„Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön.“
Ähnliche Zitate

„Die Schmeicheley legt ihre sanften Bande, // Ihr glattes Joch nur eitlen Seelen an.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Der Weise. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 17.

„Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.“
— Alexandre Vinet Schweizer Theologe und Literaturhistoriker 1797 - 1847
Die Freude

„Kein Band hält so fest wie dieses.“
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Bekenntnis zu seinem Corps am 27. April 1895 in Friedrichsruh, Quelle: Franz Stadtmüller: Geschichte des Corps Hannovera zu Göttingen 1809-1959. S. 119 mwN

„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 284, hervorgehoben, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/292
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

„Liebe ist das allgemeine Band, das alle Wesen im Universum an und ineinander bindet und verwebt.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vom Wärmestoff, seiner Verteilung, Bindung und Entbindung. In: Sämmtliche Werke. 3. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1852. S. 33.

„Niemand könnte eine Band zerstören, vor allem nicht eine von der Grösse der Beatles.“
— Yoko Ono japanische Künstlerin, Autorin und Friedensaktivistin 1933

„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit

— Adalbert Stifter, buch Der Nachsommer
Friedrich Hebbel in seiner Rezension von "Der Nachsommer", Leipziger Illustrierte Zeitung, 4. September 1858. Hier nach "Sämmtliche Werke", Elfter Band, Charakteristiken - Kritiken. Hamburg 1867. Seite 93 f. books.google https://books.google.de/books?id=MnMHAAAAQAAJ&pg=RA1-PA93&dq=Kunstrichter

„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“
— Max Goldt deutscher Schriftsteller und Musiker 1958
Die Kugeln in unseren Köpfen. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-499-23554-4, Seite 133

„Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.“
— Eduard Mörike deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer 1804 - 1875
Er ist's. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 32

„Soll das Band nicht reißen, - mußt du erst drauf beißen.“
— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 140
Jenseits von Gut und Böse

„Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet;“
— Johann Martin Miller deutscher evangelischer Theologe und Prediger 1750 - 1814
Der Patriot an sein Vaterlang, 1773. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 194,