
„Ich bevorzuge Freiheit mit Gefahr als Frieden mit Sklaverei.“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
1984 - Nineteen Eighty-Four
Original: "War is peace; Freedom is slavery; Ignorance is strength" - 1984 - Nineteen Eighty-Four, 1st World Publishing, 2004, Seite 10 http://books.google.de/books?id=w-rb62wiFAwC&pg=PA10, 1. Kapitel.
„Ich bevorzuge Freiheit mit Gefahr als Frieden mit Sklaverei.“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
„Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!“
— Konrad Adenauer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876 - 1967
Regierungserklärung am 3. Dezember 1952 vor dem Bundestag zur Unterzeichnung der Pariser Verträge. youtube. com. Flugblatt der CDU mit Auszug aus der Regierungserklärung: Deutsches Historisches Museum
youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=K6cjG058RvI, Plenarprotokoll http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/01/01240.pdf S. 11144 /C); Flugblatt der CDU mit Auszug aus der Regierungserklärung bei Lebendiges Museum Online http://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/dokument-flugblatt-an-alle-deutschen.html und archiviert bei Internet Archive Wayback Machine https://web.archive.org/web/20160825220732/https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/dokument-flugblatt-an-alle-deutschen.html.
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Verse 45-48
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)
„Wir ziehen Armut in Freiheit Reichtum in der Sklaverei vor.“
— Ahmed Sékou Touré guineischer Diktator 1922 - 1984
am 25. August 1958, bbc.co.uk/afrique 26. März 2014 http://www.bbc.co.uk/afrique/region/2014/03/140326_guinee_sekou.shtml.
Original franz.: "Il n’y a pas de dignité sans liberté, nous préférons la pauvreté dans la liberté à la richesse dans l’esclavage."
— Heinrich von Treitschke deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR 1834 - 1896
Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 157
„Erst nach Sklaverei und Gefängnis kann die süßeste Wertschätzung der Freiheit kommen.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
„Das eigentliche Ziel des Krieges ist der Frieden.“
— Sunzi chinesischer General und Militärstratege -543 - -495 v.Chr
„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
„Nichts ist mit dem Frieden verloren. Aber alles kann mit dem Krieg verloren sein.“
— Pius XII. 260. Papst der katholischen Kirche 1876 - 1958
Radiobotschaft vom 24. August 1939
Original italienisch: "Nulla è perduto con la pace. Tutto può esserlo con la guerra." - Radiomessagio di pace 24 agosto 1939 vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/pius_xii/speeches/1939/documents/hf_p-xii_spe_19390824_ora-grave_it.html
„Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!“
— Georg Büchner, Der Hessische Landbote
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1
Der Hessische Landbote (1834)
„Krieg den Palästen! Friede den Hütten!“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
von Georg Büchner übersetzt; frz.«Guerre aux châteaux! Paix aux chaumières!»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken
„Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede.“
— Carl von Ossietzky deutscher Journalist, Schriftsteller, Pazifist, Friedensnobelpreisträger und Herausgeber der „Zeitschrift Die Weltbühne“ 1889 - 1938
Offener Brief an Reichswehrminister Groener. In: Die Weltbühne, 27. Jahrgang, Nummer 49, 8. Dezember 1931, 2. Band, Verlag der Weltbühne, Charlottenburg, S. 839,
Beiträge in "Die Weltbühne"
„Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.“
— Vegetius, buch De re militari
Epitoma rei militaris, III, Vorwort
Original lat.: "Qui desiderat pacem, praeparet bellum."
bekannt geworden in der Form "Si vis pacem, para bellum!" ("Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg!")
„Der einzige Weg, Kriege zu beenden, ist, den Frieden heldenhaft zu machen.“
— John Dewey US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge 1859 - 1952
„Wie lange kann man für den Frieden kämpfen, ohne Krieg zu führen?“
— John le Carré englischer Schriftsteller 1931
im Gespräch mit Anton Schaller in Das Sonntags Interview (SRF) aus dem Jahr 1989, YouTube https://www.youtube.com/watch?v=L3cxiM8ihxM&list=TLPQMTQxMjIwMjAzRsM2TUTf2w&index=1
„Frauen wollen Freiheit. Sie wollen sich selbst stärken. Sie wollen Hoffnung.“
— Rihanna barbadische Sängerin 1988
„Wahrer Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern die Präsenz von Gerechtigkeit.“
— Jane Addams US-amerikanische Journalistin, Pazifistin und Sozialwissenschaftlerin 1860 - 1935