Zitate über Sitz

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema sitz, menschen, männer, mann.

Zitate über Sitz

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„Man erfand das Auto, um bequem im Stau zu sitzen.“

Andrzej Majewski (1966) polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist
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„Isabella Rosselini ist die schönste Frau der Welt. Das klingt so platt, aber es ist doch wahr. Das ist sogar tausendprozentig wahr. Und das schönste an ihr ist die Nase. Die kann man gar nicht beschreiben, selbst wenn man wollte. Ich jedenfalls möchte mit Isabella Rosselini Kinder haben, richtige kleine Schönheiten, mit einer Schleife im Haar, egal ob sie Mädchen oder Jungen wären, und allen Kindern die wir zusammen hätten, müßte vorne ein kleines Stückchen des Schneidezahns fehlen, genau wie bei ihrer Mutter.
Wir würden alle auf einer Insel wohnen, aber nicht auf einer Südseeinsel oder so ein Dreck, sondern auf den Äußeren Hebriden oder auf den Kerguelen, jedenfalls auf so einer Insel, wo es ständig windet und stürmt und wo man im Winter gar nicht vor die Tür gehen kann, weil es so kalt ist. Isabella und die Kinder und ich würden dann zu Hause sitzen, und wir würden alle Fischerpullover tragen und Anoraks, weil ja auch die die Heizung nicht richtig funktionieren würde, und wir würden zusammen Bücher lesen, und ab und zu würden Isabella und ich uns ansehen und lächeln.
Und nachts würden wir beide im Bett liegen, die Kinder im Nebenzimmer, und wir würden auf ihr gleichmäßiges Atmen hören, leicht gedämpft, weil die Kinder immer einen Schnupfen haben, wegen dem Wetter, und dann würde ich mit meinen Händen Isas Beine anfassen und ihren Bauch und ihre Nase. Ich habe schon viele Filme gesehen, da war Isabella nackt, und Nigel hat zum Beispiel immer gesagt, sie hätte einen erschreckend häßlichen Körper, aber ihr Körper ist nicht häßlich, sondern nur nicht perfekt, und sie weiß das, und deswegen liebe ich sie.“

Faserland

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„Unser Gedächtnis ist der wahre Sitz unseres Ich.“

Benjamin Stein (1970) deutscher Schriftsteller, Journalist, Publizist

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„Ich sitze in einer Achterbahn in der es immer nur aufwärts geht.“

John Green (1977) US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger
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„In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen.“

Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
engl.: "Under a government which imprisons any unjustly, the true place for a just man is also a prison"
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat

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„Wenn zwei Frauen nebeneinander sitzen, zieht es.“

Marlene Dietrich (1901–1992) deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
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„Ich werde mit eisernem Besen auskehren und alle diejenigen, die ausschließlich wegen ihrer roten oder schwarzen Gesinnung und zur Unterdrückung aller nationalen Bestrebungen in Amt und Würden sitzen, hinausfegen.“

Hermann Göring (1893–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall

Ansprache als Preußischer Innenminister im Februar 1933. Video auf criticalpast.com http://www.criticalpast.com/video/65675047286_Hermann-Goering_seated-at-his-desk_reads-his-program_lamp-on-a-table, bei Minute 00:23.

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„Oder: In den Hafenstraßen // sitzen Leut, die strafen Hasen.“

Georg Kreisler (1922–2011) US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft

Lied über gar nichts. In: Ich hab ka Lust. Seltsame, makabre und grimmige Gesänge. Henschel-Verlag 1980 S. 45 books.google http://books.google.de/books?id=kA1cAAAAMAAJ&q=hafenstra%C3%9Fen

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„Sitz der Seele ist die Möse // Ohne Liebe wird sie böse.“

Wiglaf Droste (1961–2019) deutscher Schriftsteller, Journalist, Gastronomiekritiker und Sänger

Kafkas Affe stampft den Blues. Neue Texte. Berlin 2006: Edition TIAMAT. (Zitat als Aufdruck auf der Rückseite des Schutzumschlags), ISBN 978-3893200986

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„Wandern gibt mehr Verstand als hinterm Ofen sitzen.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Brief an Malwida von Meysenbug gegen Ende Februar 1873. Sämtliche Briefe. Kritische Studienausgabe. Band 4. Nr. 297 S. 126 books.google http://books.google.de/books?id=VQQId0ms4osC&pg=PA126
Aus Briefen

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„Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées II, 139
Original franz.: "Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos, dans une chambre."

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„Sitze nicht zu Gericht, sonst wirst du dem Verurteilten ein Feind sein.“

Solón (-638–-558 v.Chr) Philosoph der Antike

Original griech.: "Κριτὴς μὴ κάθησο•εἰ δὲ μή, τῷ ληφθέντι ἐχθρὸς ἔσῃ."
Zugeschrieben

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„Ich weiß einen, einen höchsten Freund Gottes, der ist alle seine Tage ein Ackermann gewesen, mehr als vierzig Jahre und ist es noch. Und er fragte einst unsern Herrn, ob er wollte, dass er sich dessen begebe und in die Kirche sitzen ginge. Da sprach er: nein, er solle das nicht tun; er solle sein Brot mit seinem Schweiße gewinnen, seinem [Christi] edlen teuren Blut zu Ehren.“

Johannes Tauler (1300–1361) deutscher Theologe und Prediger

über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.

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„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
Schnipsel

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„Es muss doch ein tiefer Fond von Gottesfurcht im gemeinen Manne bei uns sitzen, sonst könnte das alles nicht sein.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

an seine Frau, 9. Juli 1866

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„Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach.“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst

An meinen Sohn Johannes, 1799. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 83

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„Wer bist du, der auf solchen Sitz hinauf will, // um von tausend Meilen weither zu richten, // mit nur einer handbreit kurzen Sicht?.“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph

Die Göttliche Komödie, Paradis XIX, 79-81, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Or tu chi se', che vuo' sedere a scranna, // per giudicar di lungi mille miglia // con la veduta corta d'una spanna?"
Die Göttliche Komödie

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„Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen // Gelassen da und möchten gern erstaunen.“

Faust I, Vers 41 f. / Direktor
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Italienische Reise III, 12. Oktober 1787
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

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„Die Sünde, die »usura« (Zinsnehmen, Wucher) heißt und im Darlehensvertrag ihren eigentlichen Sitz und Ursprung hat, beruht darin, dass jemand aus dem Darlehen für sich mehr zurück verlangt, als der andere von ihm empfangen hat.“

Benedikt XIV. (1675–1758) Papst (1740–1758)

Enzyklika „Vix pervenit" vom 1. November 1745, zitiert in der Zeitschrift "Humanwirtschaft", Mai/Juni 2005, S. 2f
Original lateinisch: "Peccati genus illud, quod usura vocatur, quodque in contractu mutui propriam suam sedem et locum habet, in eo est repositum, quod quis ex ipsomet mutuo, quod suapte natura tantundem dumtaxat reddi postulat, quantum receptum est, plus sibi reddi velit, quam est receptum"

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„Von drei bis vier, da fehlet keiner, // Ein Bündniß ist es, ein geschwornes, // sie sitzen alle da bei Scheiner // und rauchen friedlich ihr Gefrornes!“

Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858) österreichischer Schriftsteller

Einrichtung. In: Humoristische Damen-Bibliothek, Band 2. Wien & Leipzig 1862. S. 10

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„Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!“

Amors Pfeil. Gedichte. Göttingen: Dieterich. 1778. S. 64
Original: "Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass’ ihn sizen, // Und erduld’ ein wenig Schmerz!"

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„Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Brief an Christian Jacob Kraus, Königsberg, 18.Dezember 1784, zit. nach: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Schiller, Wieland. Stuttgart (Reclam 9714) 1984. ISBN 3-15-009714-2.

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„Das Gehirn ist kein Wohnort, Sitz, Erzeuger, kein Instrument oder Organ, kein Träger oder Substrat usw. des Denkens. Das Denken ist kein Bewohner oder Befehlshaber, keine andere Hälfte oder Seite usw., aber auch kein Produkt, ja nicht einmal eine physiologische Funktion oder nur ein Zustand überhaupt des Gehirns.“

Richard Avenarius (1843–1896) deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus

Der menschliche Weltbegriff, S. 76 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/76/mode/2up § 132
Der menschliche Weltbegriff (1891)

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„Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern.“

Lorenzo Stecchetti (1845–1916)

aus Postuma, VI., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Vieni Nerina! Siediti // Lieta sui miei ginocchi // E ti scintilli cupida // La voluttà negli occhi."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07

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„Politik besteht darin, dass Sie in Verhandlungen sitzen und nicht immer auf den Pott können.“

Heide Simonis (1943) deutsche Politikerin (SPD), MdL, MdB

Quelle: IM PROFIL, Süddeutsche Zeitung, 5. Mai 1993, S. 4, zugeschrieben auf achimwagenknecht.de http://achimwagenknecht.de/Arendt/a3daspolitische.htm

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„Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.“

Rein van Duijnhoven (1967) niederländischer Fußballtorhüter

über die Fußballnationalmannschaft, kicker, 34/2004

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„Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Liselotte in einem Brief vom 1. Mai 1704 an die Kurfürstin Sophie von Hannover; Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9tck2bdk7dnfdna

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„Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?

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„Du bist nur ein Kind. Du hast nicht die blasseste Ahnung wovon du eigentlich sprichst…. Fragen zur Kunst würdest du mit einem Vortrag über Bücher zu diesem Thema beantworten. Michelangelo - Du wirst alles wissen. Sein Lebenswerk kennst du, seine Ansichten, sein Verhältnis zum Papst, seine sexuellen Neigungen, einfach alles. Aber ich wette du kannst mir nicht sagen wonach es in der sixtinischen Kapelle riecht. Du bist nie da gewesen und hast diese wunderbare Decke gesehen - dort oben. - Bei Fragen über Frauen hältst du bestimmt einen Vortrag darüber wie sie sein müssten. Vielleicht hast du auch schon 1 oder 2 im Bett gehabt. Aber du kannst mir nicht sagen wie es ist, neben einer Frau aufzuwachen und sich glücklich zu fühlen. Du bist cool drauf. Und wenn ich dich auf den Krieg ansprechen würde kämst du mir vielleicht mit Shakespeare "Noch einmal stürmt, noch einmal stürmt, Freunde"… Du hast aber keine Freunde. Du hast nie den Kopf eines Freundes gehalten und musstest mit ansehen wie er dich mit den Augen anfleht während er stirbt. - Wenn's um die Liebe geht, zitierst du wahrscheinlich ein Sonett. Hast dich aber beim Anblick einer Frau noch nie wehrlos gefühlt, weil sie dich mit den Augen in ihren Bann gezogen hat, wo du dann das Gefühl hast, Gott hat dir einen Engel geschickt, der dich aus den tiefen der Hölle rettet… für den auch du mal der Engel wirst. Du kennst einfach nicht das Gefühl für jemanden da zu sein, komme was wolle… wie etwa Krebs. Du weißt nicht wie das ist, 2 Monate lang am Krankenbett einer Frau zu sitzen und ihre Hand zu halten…. Die Ärzte erkennen an deinem Blick, dass das Wort "Besuchszeit" für dich keine Bedeutung hat. Du weißt nicht was ein wirklicher Verlust ist, denn das lernst du nur, wenn du jemanden mehr liebst als dich selbst. Ich bezweifle, dass du dich je getraut hast einen Menschen so zu lieben….. Wenn ich dich so anschaue, dann sehe ich keinen intelligenten, selbstbewussten Mann, ich sehe ein überhebliches Kind das die Hosen gestrichen voll hat." (Sean Maguire)“

Gus Van Sant (1952) US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Fotograf und Musiker

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„Konservativ ist eine Person, die sitzt und denkt. Die meisten sitzen jedoch.“

Woodrow Wilson (1856–1924) US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921)
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„Der Teufel läßt keinen Schelmen sitzen.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
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„Sehen Sie, ich kann mich nicht mit einem Mann an einen Tisch setzen, der plötzlich behauptet, der Tisch, an dem wir sitzen, sei kein Tisch, sondern ein Ententeich, und der mich zwingen will, dem zuzustimmen.“

Heinrich Mann (1871–1950) deutscher Schriftsteller

Über Walter Ulbricht in einem Gespräch mit Alfred Kantorowicz im Herbst 1938, nach: Kantorowicz berichtet http://www.zeit.de/1957/37/kantorowicz-berichtet DIE ZEIT 12. Sep. 1957

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„Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Brief an Christian Jacob Kraus, Königsberg, 18. Dezember 1784, zit. nach: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Schiller, Wieland. Stuttgart (Reclam 9714) 1984. ISBN 3-15-009714-2.
Quelle: Siehe auch Briefwechsel; Insel Verlag Frankfurt/M 1965, S. 292 books.google https://books.google.de/books?id=uDYdAAAAMAAJ&q=schiefes, Schriften Band 7, Leipzig 1825, S. 193 books.google https://books.google.de/books?id=axJKAAAAcAAJ&pg=PA193&dq=schiefes

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„Mich treiben Feste in angemieteten Sälen um, bei denen gar kein Wirt im Spiel ist. Wir haben Fälle, in denen wurde extra für ein bestimmtes Fest ein Raum als Veranstaltungsraum ausgewiesen. Da sitzen die Gäste dann nicht wie vorgesehen am Tisch und werden bedient, da haben Sie dann schnell auch mal einen Thekenbetrieb der nicht vorgesehen ist.“

Karl-Josef Laumann (1957) deutscher Politiker, MdL, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen, MdB

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-duesseldorf-landesregierung-stehtische-auf-weihnachtsmaerkten-erlauben-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-751499

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„Es gibt Menschen, die im Volk die absolute Mehrheit stellen und im Parlament die wenigsten Sitze haben. Fragen Sie die Männer, warum?“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Slogan, zitiert in: Renate Krammer: Frauenpolitik (Beiträge zur Dissidenz, Band 1), Peter Lang Verlagsgruppe, Internationaler Verlag der Wissenschaften : 1996, ISBN 978-3631500248, S. 136.

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„In jeder Sprache sitzen andere Augen in den Wörtern.“

Heimat ist das, was gesprochen wird. Gollenstein Verlag, Rede an die Abiturienten des Jahres 2001. ISBN 3-938823-65-8, S. 15, (2. Auflage: 2009).