
„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Heimat ist das, was gesprochen wird. Gollenstein Verlag, Rede an die Abiturienten des Jahres 2001. ISBN 3-938823-65-8, S. 15, (2. Auflage: 2009).
„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
— Lorenzo Stecchetti 1845 - 1916
aus Postuma, VI., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Vieni Nerina! Siediti // Lieta sui miei ginocchi // E ti scintilli cupida // La voluttà negli occhi."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07
„Die Griechen haben nur ein und dasselbe Wort, Logos, um Sprache und Vernunft zu bedeuten.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
Frankfurter Vorlesungen »Über Fragen zeitgenössischer Lyrik«. I: Figuren und Scheinfragen. 1959. In: Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 185 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=waffen
„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 22
Aphorismen
— Fritz Mauthner deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller 1849 - 1923
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Dritter Band: Zur Grammatik und Logik, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin 1902, S. 650,
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 3: Zur Grammatik und Logik
„Botschaften werden vom Auge weitergegeben, manchmal ganz ohne Worte.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
„Die zwei schönsten Wörter in unserer Sprache sind nicht: Ich liebe dich!, sondern: Es ist gütig!“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Halb Mär, halb mehr
— Ronald Reagan Präsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
Rede vor den Future Farmers of America, 28. Juli 1988
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
Andere
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
zitiert in: Keith Devlin, Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt…, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2003, ISBN 3-423-34008-8, S. 153
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