
„Keine Torheit ist teurer als die Torheit des intoleranten Idealismus.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
Michael Kohlhaas
Sonstige
„Keine Torheit ist teurer als die Torheit des intoleranten Idealismus.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
„Habe begonnen, die männlichen von den weiblichen Hanfpflanzen zu trennen… fast schon zu spät.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
Tagebucheintrag, 7. August 1765
„Ich stecke einen schönen Satz in meinen Mund und lutsche ihn wie einen Fruchttropfen.“
— Bohumil Hrabal tschechischer Schriftsteller 1914 - 1997
„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“
— Rosa Parks US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913 - 2005
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen
„Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen // Gelassen da und möchten gern erstaunen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 41 f. / Direktor
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Alle Kriege sind Torheiten, sehr teuer und sehr schelmisch.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Schönheit und Torheit sind alte Gefährten.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
„Ich war jung und in Torheit versunken, ich verliebte mich in Melancholie.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.
— Sepp Dietrich deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS 1892 - 1966
„Das ewig weibliche ziht uns hinan“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Variante: Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan.
„Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
III, 6 / Marinelli S. 72
Emilia Galotti
„Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.“
— Manfred Hinrich deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker 1926 - 2015