„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“
Italienische Reise III, 12. Oktober 1787
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)
Ähnliche Zitate

„Oh du herrliches Rohr, köstlicher als ein Szepter!“
— Johannes Kepler deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe 1571 - 1630

— Lorenzo Stecchetti 1845 - 1916
aus Postuma, VI., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Vieni Nerina! Siediti // Lieta sui miei ginocchi // E ti scintilli cupida // La voluttà negli occhi."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07

„Er hat teuer bezahlt, sehr teuer, für seine Pfeife.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

— John Updike US-amerikanischer Schriftsteller 1932 - 2009

— Ulrich Parzany deutscher Theologe, Pfarrer, Evangelist und Autor 1941
Gottesdienst in der Gedächniskirche, zitiert im Tagesspiegel, 24. April 2006, tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2196095

„Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.“
— Jules Renard französischer Schriftsteller 1864 - 1910
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

— Bernhard Kellermann deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1879 - 1951
Das häßliche Mädchen. Berlin: Volk und Welt, 1979. S. 23

— Johannes Bosco italienischer Priester und Ordensgründer 1815 - 1888
Schloss Bubenburg in Fügen (Österreich)

— Matthias Claudius deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst 1740 - 1815
An meinen Sohn Johannes, 1799. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 83

„Unser Gedächtnis ist der wahre Sitz unseres Ich.“
— Benjamin Stein deutscher Schriftsteller, Journalist, Publizist 1970
The Canvas

„Sitze nicht zu Gericht, sonst wirst du dem Verurteilten ein Feind sein.“
— Solón Philosoph der Antike -638 - -558 v.Chr
Original griech.: "Κριτὴς μὴ κάθησο•εἰ δὲ μή, τῷ ληφθέντι ἐχθρὸς ἔσῃ."
Zugeschrieben

„Der Teufel läßt keinen Schelmen sitzen.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805

„In jeder Sprache sitzen andere Augen in den Wörtern.“
— Herta Müller, buch Heimat ist das, was gesprochen wird
Heimat ist das, was gesprochen wird. Gollenstein Verlag, Rede an die Abiturienten des Jahres 2001. ISBN 3-938823-65-8, S. 15, (2. Auflage: 2009).