
„Ich jage niemals zwei Hasen auf einmal.“
— Otto Fürst von Bismarck deutscher Politiker (DNVP, NSDAP, CDU), MdR, MdB und Diplomat 1897 - 1975
Lied über gar nichts. In: Ich hab ka Lust. Seltsame, makabre und grimmige Gesänge. Henschel-Verlag 1980 S. 45 books.google http://books.google.de/books?id=kA1cAAAAMAAJ&q=hafenstra%C3%9Fen
„Ich jage niemals zwei Hasen auf einmal.“
— Otto Fürst von Bismarck deutscher Politiker (DNVP, NSDAP, CDU), MdR, MdB und Diplomat 1897 - 1975
„Es ist das Osterfest alljährlich
für den Hasen recht beschwerlich.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
„Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
Original engl.: "Turtles can tell more about roads than hares."
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Ostern, Neuzeit: Christus lebt, die Hasen sterben aus.“
— Kurt Marti Schweizer Pfarrer und Schriftsteller 1921 - 2017
„Manche Dinge sind ihre eigene Strafe.“
— Arundhati Roy, buch Der Gott der kleinen Dinge
Der Gott der kleinen Dinge, S. 136. Übersetzer: Anette Grube. btb Goldmann Verlag März 2000, ISBN 3-442-44838-7
Original engl.: "Some things come with their own punishment." - The God of Small Things. p. 115 books.google http://books.google.de/books?id=0mhCpXdzLt4C&pg=PA115
„Die Schuldigen werden ihre Strafe bekommen.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Die Seiten der Welt
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?“
— Ambrosius von Mailand römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer 339 - 397
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)
— Theodor Heuss ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1884 - 1963
Erinnerungen 1905-1933, Fischer, Frankfurt am Main, 1965, S. 37
„Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
„Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IX, 4
Original lat.: "Sera tamen tacitis Poena venit pedibus."
„Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Duden Zitate und Aussprüche, Duden Verlag 1996, ISBN 9783411041213, Seite 670.