„Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können.“
Pensées II, 139
Original franz.: "Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos, dans une chambre."
Ähnliche Zitate

— Hermann Weyl deutscher Mathematiker 1885 - 1955
Der Äther ist immer eine vage Hypothese geblieben, und noch dazu eine, die sich so schlecht als möglich bewährt hat.
Raum, Zeit, Materie - Vorlesungen über Allgemeine Relativitätstheorie, 3. Auflage Springer 1919, S. 144f - Online http://ia700306.us.archive.org/12/items/raumzeitmateriev00weyl/raumzeitmateriev00weyl_bw.pdf#page=158

„[…] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt;“
— Adolph Diesterweg deutscher Pädagoge 1790 - 1866
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA26&dq=%22Der+Mensch+ist+nicht+zur+Ruhe+bestimmt.%22
Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer

— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen

„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“
— Johann Georg Zimmermann schweizerischer Arzt und Philosoph 1728 - 1795
Über die Einsamkeit

„Wie kommt es, dass ich, wenn ich ein Paar Hände will, mir auch einen Menschen bringt?.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947

— Matthias Claudius deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst 1740 - 1815
An meinen Sohn Johannes, 1799. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 83

— Frantz Fanon französischer Schriftsteller und Vordenker der Entkolonialisierung 1925 - 1961

— Josemaría Escrivá spanischer Geistlicher, Gründer des Opus Dei 1902 - 1975
Josemaría Escrivá: "Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer", 4. Aufl., Adamas-Verlag, Köln 1992, Nr. 73, escrivaworks.org http://de.escrivaworks.org/book/gesprache-nummern-73.htm.

„Wenn ich nur dieses Gesicht kämmen könnte, dachte ich, aber das geht nicht.“
— Charles Bukowski, buch Der Mann mit der Ledertasche
Der Mann mit der Ledertasche. Deutsch von Hans Hermann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974. Auflage von 1992. ISBN 3-462-02185-0. Seite 114.
Original englisch: “If I could only comb that face, I thought, but I can’t.” - Post office (1971)

— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Wasserfall bei Nacht, In: Wir fanden einen Pfad, München: R. Piper & Co., 1914. S. 74-75

— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 6. Dezember 1781
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 241
Df-Dz

— Saadí persischer Dichter und Mystiker 1210 - 1291
Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf)
Original Farsi: "بنی آدم اعضای یکدیگرند // که در آفرینش زیک گوهرند // چو عضوی به درد آورد روزگار // دگر عضوها را نماند قرار // تو کز محنت دیگران بی غمی // نشاید که نامت نهند آدمی"

„Auch Anarchisten kämmen nachts heimlich ihr Haar!“
— Rainald Grebe deutscher Liedermacher und Kabarettist 1971
Vorwort zum Triptychon "Apachenjunge Lukas, Popel-Peter, Nomade Klaus", auf der DVD "Die besten Lieder meines Lebens", Verleih/Vertrieb: Versöhnungsrecords (Broken Silence)