
„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Italienische Reise III, 12. Oktober 1787
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)
„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Italienische Reise III, 12. Oktober 1787
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)
„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Wenn zwei Frauen nebeneinander sitzen, zieht es.“
— Marlene Dietrich deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1901 - 1992
— Brian Tracy US-amerikanischer Sachbuch-Autor 1944
— Miguel de Unamuno spanischer Philosoph 1864 - 1936
Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6
— KAPSO
Quelle: KAPSO im Interview mit YouTuber "ADG"
— KAPSO
Quelle: KAPSO im Interview mit YouTuber "ADG"
„Oh du herrliches Rohr, köstlicher als ein Szepter!“
— Johannes Kepler deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe 1571 - 1630
— Matthias Claudius deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst 1740 - 1815
An meinen Sohn Johannes, 1799. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 83
„Heiße Würstchen heiße Würstchen
Schreit ein anderer = Heiße Müller heiße Müller“
— Unbekannter Autor
— John Updike US-amerikanischer Schriftsteller 1932 - 2009
— Friedrich Schiller, An die Freude
An die Freude, Verse 77-80, S. 4
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
Tagebücher
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Variante: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.