
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“
— Eugene James Martin US-amerikanischer Maler 1938 - 2005
Slogan, zitiert in: Renate Krammer: Frauenpolitik (Beiträge zur Dissidenz, Band 1), Peter Lang Verlagsgruppe, Internationaler Verlag der Wissenschaften : 1996, ISBN 978-3631500248, S. 136.
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“
— Eugene James Martin US-amerikanischer Maler 1938 - 2005
„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“
— Walter Ludin Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor 1945
Quergedanken."
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
— Georges Perec französischer Schriftsteller 1936 - 1982
Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler?
— Ralf Dahrendorf deutsch-britischer Soziologe, Hochschullehrer, Politiker (FDP), MdL, MdB und Publizist 1929 - 2009
im Interview mit Thomas Darnstädt und Romain Leick "Alle Eier in einen Korb" als Antwort auf die Frage "Müßte das Europäische Parlament mehr Rechte bekommen?" DER SPIEGEL 50/1995 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9247341.html
— Robert F. Kennedy US-amerikanischer Politiker 1925 - 1968
RFK paraphrasiert "You see things; and you say 'Why?' But I dream things that never were; and I say 'Why not?'" von George Bernard Shaw: Back to Methuselah
Quelle: http://www.gutenberg.org/etext/13084
— Karekin II. armenischer Geistlicher, Katholikos der armenisch-gregorianischen Apostelkirche 1951
Bei seiner ersten Pontifikalreise in die Türkei am 25. Juni 2006 auf einer Pressekonferenz. aga-online.org (PDF) http://www.aga-online.org/downloads/de/document/AGA_Pressemitteilung_110706.pdf#search=%22Garegin%20Mutafjan%22
— Robert Spaemann deutscher Philosoph 1927 - 2018
Die Birke e.V., 19. Mai 2003 Zitat als pdf http://www.birke-ev.de/pdf/05_Mai03.pdf
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Johannes Scherr deutscher Kulturhistoriker und Autor 1817 - 1886
Im Hörsaal, 12. In: Letzte Gänge, Zweite Auflage, Verlag von W. Spemann, Berlin und Stuttgart 1887, S. 172,
„Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.“
— Wilhelm von Ockham Franziskaner, Philosoph und Scholastiker 1285 - 1349
Original lat.: "Frustra fit per plura, quod potest fieri per pauciora."
Übersetzung engl.: "It is pointless to do with more what can be done with fewer."
Ockhams Rasiermesser
Quelle: zitiert nach Christiane Schildknecht: Der Dualismus und die Rettung der Phänomene, in Gereon Wolters, Martin Carrier: Homo Sapiens und Homo Faber. Epistemische und technische Rationalitat in Antike und Gegenwart, S.227 books.google http://books.google.at/books?id=LuQdd6tVjZoC&pg=PA227&q=pluralitas, 2004. ISBN 3110178850
Quelle: zitiert nach: Paul Newall: http://www.galilean-library.org/site/index.php/page/index.html/_/essays/philosophyofscience/ockhams-razor-r55 (2005)
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008
„Unsichere Fragen und ungeeignetster Augenblick, sie zu stellen!“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
„Ich war mir nie einer anderen Möglichkeit bewusst, als die, alles in Frage zu stellen.“
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928
— Thúkýdidés, Gefallenenrede des Perikles
Peloponnesischer Krieg, 2, 37,1 / Perikles
Original altgriech.: "χρώμεθα γὰρ πολιτείᾳ […] καὶ ὄνομα μὲν διὰ τὸ μὴ ἐς ὀλίγους ἀλλ' ἐς πλείονας οἰκεῖν δημοκρατία κέκληται·"
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles